Red Bull trotz P9 unbesorgt: “Gehören zu den Schnellsten”

Red Bull trotz P9 unbesorgt: “Gehören zu den Schnellsten”

 

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Las Vegas ist für Max Verstappen die letzte Chance, noch im Titelrennen für die Formel 1 2025 (hier live im Ticker) zu bleiben. Verliert der Red-Bull-Pilot hier an Boden auf McLaren, dann kann er seine fünfte Weltmeisterschaft endgültig abschreiben. Umso wichtiger ist daher für ihn ein gutes Ergebnis in der Spielerstadt.  Sutton Images Der neunte Rang spiegelt nicht die Leistung wieder, meint Red Bull

Der Trainingsdonnerstag gab für Red Bull zumindest Hoffnung auf ein gutes Ergebnis, auch wenn es mit Rang neun für Verstappen erst einmal nicht danach aussah. Allerdings will man das Ergebnis bei den Bullen nicht überinterpretieren: einerseits aufgrund der roten Flaggen und andererseits aufgrund der Tatsache, dass man nicht auf den weichen Reifen gehen konnte. “Ich würde sagen, mit dem Softreifen gehören wir zu den Schnellsten”, meint Red Bulls Motorsportkonsulent Helmut Marko. Denn dieser würde laut ihm eine halbe Sekunde bringen – und Verstappens Rückstand auf Lando Norris beträgt 0,503 Sekunden. Verstappen: “Müssen uns noch verbessern” Der Niederländer selbst sagt, dass es für ihn im Training “okay” lief. “Es ist ein bisschen schwierig zu verstehen, was wir mit diesen Unterbrechungen anfangen sollen”, so der Weltmeister. Denn weil sich ein Kanaldeckel löste, wurde die zweite Session am Ende zweimal unterbrochen.
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“Wir wollten einen Longrun ausprobieren, den harten oder Medium-Reifen testen – aber das ist offensichtlich nicht passiert”, ärgert sich Marko und hat daher wenig Erkenntnisse über das Kräfteverhältnis in Las Vegas. “Bisher denke ich, dass wir in den Top 3 liegen, aber bei den Longruns haben wir noch keine Schlussfolgerungen”, so der Österreicher. Was bleibt, ist der Blick auf das eigene Auto – und das könnte durchaus noch etwas zulegen: “Ich denke, wir müssen noch ein wenig verbessern, um etwas mehr Grip zu finden”, sagt Verstappen. “Außerdem verbessert sich die Strecke natürlich bei jeder Session deutlich. Wir konzentrieren uns darauf und sehen, wie wir die Reifen für Qualifying und Rennen managen.” Generell lagen Red Bull Strecken mit wenig Abtrieb in dieser Saison – in Monza hat Verstappen gewonnen. Trotzdem möchte dieser darauf nichts geben: “Es ist hier viel kälter und der Untergrund sehr rutschig. Man kann es also nicht einfach mit anderen Strecken vergleichen, nur weil wenig Abtrieb da ist”, meint er. “Schnell zu sein ist hier nicht selbstverständlich.” Doch dass wenig Grip da ist, sieht Marko her als Vorteil von Verstappen, weil dieser dann fahrerisch noch etwas rausholen könnte. “Aber wir werden sehen, was morgen passiert, denn es gibt keine Support-Rennen. Regen ist vorhergesagt, und wenn es regnet, wird der kleine Grip, den wir haben, weggewischt – ein bisschen wie Lotto”, sagt er. Tsunoda im ersten Training vor Verstappen Ein guter Anhaltspunkt für die Stärke von Red Bull ist auch die gute Performance von Yuki Tsunoda – zumindest im ersten Training. Dort war der Japaner als Dritter vor Verstappen klassiert. Formel-1-Quiz
Wie viele gefahrene Rennrunden absolvierte das Red Bull-Team in der Formel 1?
149931 106080 102597 44499 Teste Dich jetzt im Formel-1-Quiz und vergleiche Dich mit anderen Usern “Ich habe angefangen, mich an das Auto zu gewöhnen, besonders auf so einer Low-Grip-Strecke”, übt sich Tsunoda in einer Erklärung. “Man will Vertrauen ins Auto haben, um es konstant kontrollieren zu können. Es ist gut, dass das wenigstens ein bisschen zeigt, dass mein Vertrauen da ist und ich das Auto ziemlich gut kontrollieren kann.”
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Dass es in der zweiten Session nur zu Rang 15 reichte, macht er an “ein paar Problemen” fest, ohne näher darauf einzugehen. Bekannt ist aber, dass bei Red Bull beide Fahrer auf unterschiedlichen Spezifikationen unterwegs sind. “Wir wollen herausfinden, was die beste Lösung ist”, begründet Marko. Marko überrascht von Norris’ Pace Wie sich das Kräfteverhältnis dann am Rest des Wochenendes präsentieren wird, bleibt abzuwarten. Wichtig wäre aus Red-Bull-Sicht, dass man sich vor McLaren platzieren kann, doch die waren mit der Bestzeit am Freitag ebenfalls gut dabei. Video wird geladen…  

Im vergangenen Jahr hatte McLaren in Las Vegas allerdings starke Probleme, während Mercedes glänzen konnte. Marko will daher mit einer Prognose noch abwarten: “Wir müssen sehen, wer den Motor hochgedreht hat, wer wie viel Sprit hatte, denn Piastri war viel langsamer als Norris. Es ist schwer zu sagen, ich denke, wir sehen es wirklich erst morgen”, sagt er. Generell sei er aber von der Zeit von Norris “überrascht” gewesen, wie er zugeben muss. Aber: “Wie gesagt, wir müssen noch prüfen, welchen Motormodus er gefahren hat und wie viel Sprit er im Tank hatte.”

 
Formel1.de 

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