Rekord-Prämie: McLaren-Boss Zak Brown erhält über 50 Millionen Dollar

Rekord-Prämie: McLaren-Boss Zak Brown erhält über 50 Millionen Dollar

 

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Der Gewinn der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 2024 hat sich für McLaren nicht nur sportlich, sondern auch finanziell ausgezahlt – vor allem für CEO Zak Brown. Laut Bloomberg nahm der US-Amerikaner im vergangenen Jahr 37,3 Millionen Pfund (50,3 Mio. US-Dollar) ein. Ein gewaltiger Sprung gegenüber 2023, als sein Einkommen bei 26,4 Millionen Pfund (35,6 Mio. US-Dollar) lag.  LAT Images Zak Brown in der McLaren-Box

Die Zahlen stammen aus den jüngsten Geschäftsdokumenten, die McLaren bei der britischen Behörde Companies House einreichte. Browns Einkommen stieg also um fast 15 Millionen Dollar – ein direktes Resultat des ersten Konstrukteurs-Titels seit 1998. McLarens sportlicher Höhenflug 2024 war die Saison, in der McLaren Ferrari in einem intensiven Zweikampf mit nur 14 Punkten Vorsprung hinter sich ließ. 2025 dominiert das Team nun noch deutlicher: 12 Siege aus 17 Grands Prix, dazu ein Erfolg in drei Sprint-Rennen, sprechen eine klare Sprache.
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Mit 623 Punkten führt McLaren die Konstrukteurswertung derzeit mit einem massiven Vorsprung von 333 Zählern auf Mercedes an. Damit könnte die Titelverteidigung bereits in Singapur fixiert werden – ein 13-Punkte-Ergebnis reicht, um rechnerisch uneinholbar zu sein. Datenanalyse: Warum McLaren seine Pace verloren hat Video wird geladen… Formel-1-Datenexperte Kevin Hermann analysiert, warum McLaren in Monza und Baku plötzlich Red Bull und Max Verstappen unterlegen war.

Bei den Fahrern ist die Lage knapper: Oscar Piastri führt die WM nur 25 Punkte vor Teamkollege Lando Norris an. Doch auch Max Verstappen mischt nach zwei Siegen in Serie in Monza und Baku wieder mit – er liegt lediglich 44 Punkte hinter Norris. Milliardenwert und Boom-Atmosphäre Neben sportlichem Erfolg vermeldet Brown auch geschäftliche Meilensteine. Der Verkauf von Anteilen an Mumtalakat und CYVN wurde abgeschlossen, womit die Rennsparte von McLaren auf 4,1 Milliarden US-Dollar bewertet wird. Brown sieht die Formel 1 in einer goldenen Phase: “Der Sport ist on fire”, erklärt er. “Die Nachfrage nach Teams ist riesig. Seit Liberty Media die Formel 1 übernommen und die Budgetobergrenze eingeführt hat, gibt es Stabilität – finanziell wie sportlich. Die Fans strömen in Millionen, Sponsoren und Partner engagieren sich wie nie zuvor.”

 
Formel1.de 

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