 
		Sauber glaubt noch an P6: “Mathematisch nicht ausgeschlossen”
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Obwohl Gabriel Bortoleto am Sonntag als Zehnter einen WM-Punkt holte, war das Mexiko-Wochenende kein gutes für Sauber. Denn weil Haas gleichzeitig beide Autos in die Top 10 brachte, zog das US-Team in der Weltmeisterschaft am Schweizer Rennstall vorbei.      LAT Images    Sauber kämpft in der WM aktuell noch gegen die Racing Bulls und weitere Teams  
                 So hat Sauber aktuell zwar bereits 60 Zähler auf dem Konto, und Nico Hülkenberg fuhr in Silverstone im C45 sogar einmal auf das Podium. Vier Rennen vor Schluss liegt das Team aber trotzdem nur auf dem neunten und vorletzten Platz in der Konstrukteurs-WM. Teamchef Jonathan Wheatley hofft daher, dass man in den letzten Rennen des Jahres noch einmal einen Sprung nach vorne machen kann. “Die Punktabstände sind wirklich gering”, betont er und erklärt: “Ein gutes Wochenende kann alles in eine völlig andere Richtung lenken.”
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     In der Tat liegen die Racing Bulls (72 Punkte), Aston Martin (69), Haas (62) und Sauber (60) auf den WM-Plätzen sechs bis neun aktuell alle innerhalb von gerade einmal zwölf Zählern. Im engen Mittelfeld sind also noch einige Verschiebungen möglich.     Mexiko: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion                 
                    Laut Wheatley kommt es deshalb darauf an, die restlichen Wochenenden perfekt auszuführen. “Und ich denke, für ein junges Team, das wächst und zusammenwächst, machen wir das im Moment ganz gut. Und ich spüre, dass wir uns kontinuierlich verbessern”, betont er. “Ich spüre die Fortschritte jedes Rennwochenende”, so der Teamchef, der erinnert: “Wir kämpfen immer noch gegen Teams, die wirklich etabliert sind und über starke Ingenieurteams verfügen, die schon seit langer Zeit zusammenarbeiten.”     Trotzdem ist es in Sachen Punkten für Sauber bereits jetzt die beste Saison seit 13 Jahren. Mehr als 60 Zähler holte man zuletzt in der Saison 2012, als es Kamui Kobayashi und Sergio Perez zusammen auf 126 Punkte und am Ende P6 in der WM brachten. Umso ärgerlicher ist es da aus Sauber-Sicht, dass sich die guten Ergebnisse 2025 aktuell nicht in der WM-Position widerspiegeln. Doch genau diese Herausforderung “liebe” er, so Teamchef Wheatley, der betont: “Es ist eine Meisterschaft. Wir sind die Jäger.”  Meistgelesen in unserem Netzwerk    Formel 1
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                    “Und ich werde niemals aufgeben, bis es mathematisch unmöglich ist”, betont er im Hinblick auf den Kampf um P6. 2025 ist die letzte Saison, in der Sauber unter diesem Namen an den Start geht. Ab 2026 wird man zum offiziellen Audi-Werksteam in der Königsklasse.   
 
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