Scharfe Webber-Kritik: “Nicht die nötige Fairness Lando Norris gegenüber”

Scharfe Webber-Kritik: “Nicht die nötige Fairness Lando Norris gegenüber”

 

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Tut Oscar Piastris Manager Mark Webber aktuell zu wenig, um den teaminternen Frieden bei McLaren zu wahren? Zumindest Experte Ralf Schumacher ist der Meinung, dass der langjährige Formel-1-Teamkollege von Sebastian Vettel momentan keine gute Figur abgibt.  Getty Images South America Oscar Piastri und sein Manager Mark Webber im Formel-1-Fahrerlager

Konkret stört sich Schumacher im Podcast Backstage Boxengasse von Sky daran, dass Webber zum Beispiel die Pfiffe gegen Lando Norris in diesem Jahr nicht öffentlich verurteilt hat. Zudem tue der Australier nichts, um gegen gewisse Verschwörungstheorien vorzugehen. So hält sich bereits seit Monaten das Gerücht, dass McLaren lieber Norris als Piastri als Weltmeister haben würde – was laut Schumacher selbst kompletter Unsinn ist. Er hätte sich daher gewünscht, dass auch Webber solche Theorien klar dementiert.
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“Er hat aber leider, so sieht es zumindest aus, nicht den nötigen Abstand und die nötige Reife dazu, zu erkennen, was er fürs Team und für seinen Fahrer tun muss – und auch nicht die nötige Fairness Lando Norris gegenüber”, kritisiert Schumacher. In den vergangenen Monaten sei das interne Kräfteverhältnis bei McLaren gekippt, “was natürlich einem Manager des Fahrers nicht gefällt, in dem Fall Mark Webber”, so Schumacher. Doch “spätestens da, wo es unsportlich wird und wo es unfair wird”, hätte er sich eine Reaktion Webbers gewünscht. Schumacher vermutet “Déjà-vu” bei Webber Er findet es daher “ein bisschen schade”, dass der 49-Jährige sich nie klar positioniert und zu mehr Fairness Lando Norris gegenüber aufgerufen habe. Schumacher vermutet, dass das auch mit Webbers eigenen Erfahrungen als Pilot in der Formel 1 zusammenhängt. In der Saison 2010 erlebte er bei Red Bull ein ganz ähnliches Szenario, in dem er selbst die Weltmeisterschaft drei Rennen vor Schluss anführte. Der Titel ging am Ende aber an seinen Teamkollegen Vettel, und Webber sollte nie wieder eine echte WM-Chance bekommen. Vettel vs. Webber: Als das Red-Bull-Duo in Istanbul 2010 kollidierte

Laut Schumacher ist die aktuelle Situation für Webber daher “ein Déjà-vu, das er gar nicht haben will.” Trotzdem dürfe das nicht dazu führen, dass der Australier seine Aufgaben als Manager vernachlässige, so der Experte, der sich an seine eigene Karriere unter Willi Weber erinnert. Weber, der auch Ralfs Bruder Michael über viele Jahre gemanagt hat, habe ihm regelmäßig gesagt, wie er sich öffentlich verhalten solle, und dass er sich zum Beispiel “mal öffentlich beim Team bedanken” oder “auch mal zu deinen Fehlern stehen” müsse. “Ich war mit Willi Webber nicht immer einer Meinung”, betont Schumacher, aber mit seinen Ratschlägen habe er ihm stets geholfen. “Das braucht halt einfach ein junger Fahrer wie Oscar Piastri. Schade, dass Mark Webber das nicht kann”, so Schumacher.

 
Formel1.de 

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