Stella glaubt nicht an Eskalation im WM-Kampf, aber: “Sind nicht naiv”

Stella glaubt nicht an Eskalation im WM-Kampf, aber: “Sind nicht naiv”

 

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McLaren-Teamchef Andrea Stella glaubt nicht, dass der teaminterne WM-Kampf zwischen Lando Norris und Oscar Piastri eskalieren wird. “Ich denke nicht, dass das der Fall ist”, sagt Stella vor dem Großen Preis von Brasilien.  LAT Images Andrea Stella hat Vertrauen in seine beiden Fahrer im WM-Kampf

Norris reist als neuer WM-Führender nach São Paulo, einen Punkt vor Teamkollege Piastri. Titelverteidiger Max Verstappen liegt 36 Zähler zurück. McLaren lässt seine beiden Piloten im Kampf um den Titel frei fahren – eine Entscheidung, die bislang für Spannung, aber auch für Reibungspunkte sorgt. So zeigte sich Piastri in Monza unzufrieden, als er gebeten wurde, Positionen mit Norris zu tauschen. In Singapur kam es zur Kollision der beiden, was laut Stella ein Nachspiel gegen Norris nach sich zog. Diese wurden jedoch aufgehoben, nachdem sich die Teamkollegen in Austin erneut berührten – diesmal wurde Piastri überwiegend die Schuld gegeben. Stella lobt den Umgang seiner Fahrer Trotz dieser Zwischenfälle sieht Stella keinen Anlass zur Sorge. “Beide Fahrer wissen schon lange, dass das Auto konkurrenzfähig ist. Sie wissen, dass es die Möglichkeit gibt, um die Meisterschaft zu kämpfen”, erklärt er. “Aber ich sehe nicht, dass das in irgendetwas anderes eskaliert, als dass jeder versucht, an seinem eigenen Wochenende das Maximum herauszuholen. Das erfordert ein hohes Maß an Dialog – aber das können wir bei McLaren normalerweise sehr gut.” Datenanalyse: Warum Oscar Piastris Formtief keine Überraschung ist Video wird geladen… Formel-1-Datenexperte Kevin Hermann analysiert, Oscar Piastris Formtief in Singapur, Austin und Mexiko.

Die Zusammenarbeit im Team sei laut Stella vorbildlich. “Ich bin persönlich sehr stolz auf unsere beiden Fahrer, unsere Ingenieure. Sie arbeiten zusammen auf eine Art, die wir in der Geschichte der Formel 1 so noch nicht gesehen haben”, sagt der Italiener. McLaren will aus der Geschichte lernen Stella verweist auf die Lehren aus der Vergangenheit. “Die Geschichte der Formel 1 ist sicherlich eine Quelle, die wir nutzen, um zu verstehen, wie man zwei Nummer-1-Fahrer managt, die beide um den WM-Titel kämpfen”, erklärt er.
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Er erinnert dabei an die Saison 2007, als McLaren mit Lewis Hamilton und Fernando Alonso den Fahrertitel an Kimi Räikkönen verlor. Damals arbeitete Stella auf der Gewinnerseite bei Ferrari. Heute will er ähnliche Fehler vermeiden. “Wir sind nicht naiv. Wir wissen, dass der Druck hoch ist. Wir wissen, dass die Einsätze groß sind”, sagt Stella. “Aber wir werden weiterhin auf unser Framework, unsere Prinzipien und die guten Gespräche setzen. Was ich bisher gesehen habe, ist, dass Lando und Oscar sich gegenseitig sehr unterstützen. Oscar hat gestern sehr klar über den gegenseitigen Respekt gesprochen – und dasselbe gilt für Lando.” Meistgelesen in unserem Netzwerk GP Brasilien
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Stella fasst zusammen: “Wir sind nicht naiv, aber wir werden sehr hart arbeiten, um sicherzustellen, dass diese Situation bis zum Ende der Meisterschaft bestehen bleibt.”

 
Formel1.de 

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