Toto Wolff: P2 in der Konstrukteurs-WM ist Mercedes “egal”

Toto Wolff: P2 in der Konstrukteurs-WM ist Mercedes “egal”

 

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Auf dem Papier ist Mercedes die zweite Kraft in der Formel-1-Saison 2025 hinter McLaren. Doch Teamchef Toto Wolff misst dem aktuellen Zwischenstand in der Konstrukteurswertung keine Bedeutung bei: “Das ist uns egal.”  Sutton Images Andrea Kimi Antonelli im Mercedes W16 beim Formel-1-Rennen in Monaco 2025

Die WM-Tabelle sei lediglich eine Momentaufnahme. “Und Platz zwei oder Platz vier – wir liegen derzeit alle eng beieinander, was die Punkte angeht. Da macht es für mich keinen großen Unterschied, ob wir Zweiter oder Vierter sind”, sagt Wolff. Tatsächlich trennen gerade mal fünf Punkte Mercedes auf P2 und Ferrari auf P4. Dazwischen liegt mit Red Bull ein weiteres Topteam der Formel 1. Einzig McLaren hat sich mit mehr als doppelt so vielen Punkten deutlich abgesetzt. Warum Wolff nicht an den WM-Titel denkt Doch die Weltmeisterschaft ist für Mercedes ohnehin kein Thema: “Es geht um die Leistung in jedem einzelnen Rennen, um das Verständnis der Reifen, um Entwicklungen an diesem Auto, die auch fürs nächste Jahr wichtig sind, und darum, diese besser zu verstehen”, erklärt Wolff. Die Platzierung in der Gesamtwertung ist für ihn daher von untergeordneter Bedeutung.
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Auch aus einem anderen Grund: “Über Platz zwei in der Konstrukteurswertung oder bei den Fahrern spricht man ohnehin kaum. Also schaue ich da gar nicht so drauf.” Fotostrecke: Monaco: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion Lance Stroll (Marc Surer: 6) – “Es gibt gute und schlechte Tage bei ihm.”

Was ihn aber sehr wohl interessiert: Wie sich Mercedes technisch weiterentwickelt – oder eben nicht. “Das hat man nicht nur bei uns gesehen, sondern auch bei Ferrari: Plötzlich verliert man ein wenig den Faden und gerät in einen Zustand, in dem man sich nicht sicher ist, wo man steht: Ob ein Upgrade wirklich funktioniert, ob es an den äußeren Bedingungen liegt – wie in Imola”, erklärt Wolff. Mercedes will “die nächsten Rennen” abwarten Hitzerennen seien im vergangenen Jahr “unsere Achillesferse” gewesen, sagt der Mercedes-Teamchef weiter. Bei kühlen Temperaturen aber habe sein Rennstall “dominiert”. “Wir werden das bewerten”, meint Wolff. “Mal sehen, wie es in Barcelona und in den darauffolgenden Rennen läuft. Aber definitiv ist es momentan nicht mehr die Performance, die wir vor Miami hatten.” Das bestätigt ein Blick auf die aktuelle WM-Tabelle: Bis Miami hat Mercedes an jedem Rennwochenende mindestens 18 Punkte mitgenommen. In Imola waren es nur sechs Zähler, zuletzt in Monaco ging Mercedes sogar erstmals 2025 komplett leer aus.

 
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