TV-Reporterin: Wie Bernie Ecclestone sie einst vor einer Bloßstellung bewahrte

TV-Reporterin: Wie Bernie Ecclestone sie einst vor einer Bloßstellung bewahrte

 

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Der frühere Formel-1-Boss Bernie Ecclestone gilt nicht gerade als Vorreiter der Gleichberechtigung. Doch nun taucht eine Geschichte auf, die den 94-jährigen Milliardär in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt – indem er sich vor einigen Jahren schützend vor eine bekannte TV-Journalistin stellte.  LAT Images Natalie Pinkham gehört zu den bekanntesten Formel-1-Reporterinnen

“Das ist eine großartige Story”, erzählt Sky-Reporterin Natalie Pinkham im Style DNA Podcast von Amanda Wakeley. Die Szene spielte sich vor mehr als zehn Jahren bei einem Formel-1-Rennen in Südkorea ab: Pinkham trug damals einen Rock, der plötzlich mehr preisgab, als ihr lieb war. “Es war eine Windböe, und ein Fotograf machte das Bild.” Die brisante Aufnahme war der 48-jährigen Journalistin allerdings zunächst noch unbekannt. “Ich erfuhr davon erst, als es kurz davor war, in [der britischen] The Sun gedruckt zu werden”, so Pinkham. “Ich erzählte Bernie Ecclestone davon.” Bernie Ecclestone und seine Frauen

Und der damalige Formel-1-Chef machte kurzen Prozess: “Er rief den Fotografen an und sagte: ‘Wenn das in den Druck geht, funktioniert dein Pass beim nächsten Grand Prix nicht. So legst du Natalie nicht rein'”, verrät die Journalistin, die mit einer solchen Reaktion des Formel-1-Zampano offenbar nicht gerechnet hätte. Ecclestone “steht in solchen Momenten für Frauen ein” “Ich dachte nur: ‘Wow, er ist ein Feminist!’ Denn, wissen Sie, Bernie liebte ja die Grid-Girls und all das, aber er hat [drei] Töchter, eine wunderbare Frau – und in solchen Momenten steht er wirklich für Frauen ein”, findet Pinkham positive Worte für den 94-jährigen Briten.
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Pinkham, die bis heute regelmäßig im Formel-1-Paddock unterwegs ist, achtet ohnehin sehr bewusst auf ihr Auftreten. “Man muss sich im Fahrerlager wohlfühlen, es muss praktisch sein, aber man zeigt auch ein bisschen seinen eigenen Stil”, betont die Sky-Reporterin. “Ich liebe zum Beispiel Westen mit weiteren Hosen – das mag ich sehr, auch wenn viele Männer das nicht mögen”, so Pinkham, die an ihrer Modephilosophie jedenfalls festhalten will: “Wir ziehen uns nicht für die Männer an. ‘Zeig mal deine Beine’, so nach dem Motto: Nein danke!”

 
Formel1.de 

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