Verrückte Reise in die Antarktis: So lädt Leclerc seine Batterien auf

Verrückte Reise in die Antarktis: So lädt Leclerc seine Batterien auf

 

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Charles Leclerc hat Details zu seiner bevorstehenden Reise in die Antarktis mit seiner Verlobten Alexandra Saint Mleux verraten. Der Ferrari-Pilot möchte nach einer schwierigen Formel-1-Saison 2025 seine “Batterien wieder aufladen”.  LAT Images Charles Leclerc wird in der Winterpause eine besondere Reise machen

Die Scuderia aus Maranello beendete die Saison lediglich auf dem vierten Platz der Konstrukteurswertung mit 398 Punkten. Leclerc und sein Teamkollege Lewis Hamilton belegten in der Fahrerwertung die Plätze fünf und sechs. “Ich mache also eine sehr, sehr spezielle Reise”, erklärt der Monegasse in einem Video mit Ferrari-Partner UniCredit auf die Frage, wie er sich vor der Saison 2026 erholen werde.
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“Ich reise in die Antarktis. Das wird also eine Möglichkeit sein, die Batterien wieder aufzuladen”, so Leclerc. Doch reines Faulenzen steht nicht auf dem Programm: “Natürlich wird dort viel trainiert, aber nicht nur das. Ich möchte mehr über diesen ganz besonderen Ort auf der Welt lernen und verschiedene Dinge sehen.” Er freue sich darauf, “ein bisschen mehr zu verstehen und einen besseren Einblick zu bekommen, wie es dort vor Ort ist”. Fokus auf 2026 Nach dem Abenteuer im Eis ruft jedoch schnell wieder die Pflicht in Italien. “Sobald ich im neuen Jahr zurück in Maranello bin, gibt es offensichtlich viel Vorbereitung”, sagt Leclerc. “Viel Simulatorarbeit und Arbeit, um für die kommende Saison bereit zu sein.” Die Fahrer mit Podestplätzen für Ferrari, McLaren und Williams

Das Saisonfinale in Abu Dhabi hatte Leclerc zuvor auf dem vierten Platz beendet, hinter Rennsieger Max Verstappen und den beiden McLaren-Piloten Oscar Piastri und Lando Norris. “Ich habe alles gegeben und unser Team hat das Rennen perfekt umgesetzt. Leider war Platz vier heute alles, was für uns drin war”, resümierte er nach dem Rennen. “Ich wollte die Saison unbedingt mit einem Hoch beenden und ein Podium für alle nach Hause bringen. Ich war in einigen Momenten des Rennens nah an Lando dran, aber es hat nicht gereicht, um ein Manöver zu setzen.” Lob für Weltmeister Norris Trotz der eigenen Enttäuschung zeigte sich Leclerc als fairer Sportsmann gegenüber dem neuen Weltmeister: “Glückwunsch an Lando zu seinem ersten Titel. Er hat dieses Jahr einen unglaublichen Job gemacht und es ist absolut verdient.” Gleichzeitig richtete er den Dank an seine eigene Mannschaft: “Ein riesiges Dankeschön an unser gesamtes Team, sowohl an der Strecke als auch zu Hause in Italien, für die harte Arbeit in diesem Jahr, sowie an unsere Tifosi für ihre anhaltende Unterstützung. Es war eine harte Saison für uns.” Mit Blick auf das kommende Jahr gibt sich Leclerc vorsichtig, da das neue Reglement die Karten neu mischen könnte. “Die nächste Saison ist noch ein unbeschriebenes Blatt, und wir wissen nicht, wo die anderen Teams stehen, also haben wir noch keine wirklichen Erwartungen.” Meistgelesen in unserem Netzwerk Formel 1
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Nach der Rückkehr nach Maranello gehe es nun darum, sich neu zu formieren: “Unser Job wird es sein, all unsere Anstrengungen darauf zu konzentrieren, uns so gut wie möglich auf die kommende Saison vorzubereiten.”

 
Formel1.de 

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