Was George Russell an Lewis Hamilton am meisten bewundert

Was George Russell an Lewis Hamilton am meisten bewundert

 

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George Russell und Lewis Hamilton haben in ihrer gemeinsamen Zeit als Formel-1-Teamkollegen bei Mercedes nicht nur Erfolge und Herausforderungen im Rennsport geteilt, sondern auch eine Beziehung aufgebaut, die von gegenseitigem Respekt und wichtigen Lektionen gekennzeichnet ist.   Seit 2022 Teamkollegen bei Mercedes gewesen: Lewis Hamilton und George Russell

Für Russell, der seit 2022 an Hamiltons Seite gefahren ist, war diese Zusammenarbeit eine prägende Erfahrung, die weit über die Rennstrecke hinausgeht. Ein Mentor und Vorbild Der Brite beschreibt Hamilton nicht nur als einen außergewöhnlichen Fahrer, sondern vor allem als ein Vorbild in der Art, wie er seine Position und Plattform für höhere Ziele als Rennsiege und Titel nutzt. “Ich habe von Lewis gelernt, dass wir alle diese Plattform haben und sie richtig nutzen müssen”, erklärt Russell.

Diese Einsicht habe er durch Hamiltons Umgang mit Siegen und Niederlagen gewonnen, aber auch durch dessen Engagement abseits der Strecke. Er hat in den letzten Jahren seine Stimme genutzt, um für soziale Gerechtigkeit, Vielfalt und Nachhaltigkeit einzutreten, was ihn zu einer Leitfigur über den Motorsport hinaus macht. Russell selbst wurde durch diese Perspektive inspiriert, bewusster über seine eigene Rolle als öffentliche Figur nachzudenken, besonders im Hinblick auf die jüngere Generation. “Wenn ich sehe, wie meine jungen Nichten und Neffen auf TikTok, YouTube und Netflix den Sport verfolgen, oder wie Toto Wolffs Sohn und seine Freunde uns bewundern, wird klar, wie groß unser Einfluss ist. Man inspiriert die jungen Kinder”, sagt er. Teamkollegen und Konkurrenten Die Jahre als Teamkollegen boten Russell und Hamilton die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen. Während Russell zu Beginn seiner Mercedes-Karriere vor allem als ehrgeiziger Nachwuchsfahrer galt, der sich gegen einen siebenfachen Weltmeister beweisen musste, entwickelte sich schnell eine respektvolle Arbeitsbeziehung. Fotostrecke: Die Teamkollegen von Lewis Hamilton 2025 wechselt Lewis Hamilton zu Ferrari, wo Charles Leclerc sein neuer Teamkollege wird. Aber wie haben sich die ersten sechs Teamkollegen vor dem Monegassen jeweils gegen den Rekordweltmeister geschlagen? Wir liefern einen Überblick und arbeiten uns chronologisch von Hamiltons erster Saison bis heute.

Trotz der unvermeidlichen Konkurrenz innerhalb des Teams blieb das Verhältnis der beiden von Professionalität und gegenseitigem Verständnis geprägt. In der Saison 2022 gelang es Russell, mit seinem ersten Grand-Prix-Sieg in Brasilien ein erstes Ausrufezeichen zu setzen und sich als ernstzunehmender Fahrer zu etablieren. Gleichzeitig konnte er von Hamiltons Erfahrung profitieren, insbesondere in schwierigen Phasen, als das Team mit dem Auto Probleme hatte. Ganz persönliche Erinnerungen Schließlich teilt Russell noch eine ganz persönliche Erinnerung an Hamilton: “Es gibt dieses Foto mit ihm, als ich noch ein Kind war”, erzählt er. “Damals habe ich zu ihm genauso aufgeschaut, wie heute viele Kinder zu uns beiden aufblicken.”

Ein Vergleich, der ihm die Verantwortung bewusst macht, die mit seiner Rolle als Formel-1-Fahrer einhergeht. “Die Art, wie du dich ausdrückst und handelst, inspiriert Millionen Menschen – und das macht einen echten Unterschied”, sagt er. “Ich denke, das ist wahrscheinlich die größte Lektion, die ich von Lewis gelernt habe.”

 
Formel1.de 

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