Wegen Cadillac: Formel 1 passt Qualifyingmodus ab 2026 an

Wegen Cadillac: Formel 1 passt Qualifyingmodus ab 2026 an

 

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Formel-1-Fans müssen sich 2026 auf ein leicht angepasstes Qualifying einstellen. Aktuell ist es so, dass in den ersten beiden Qualifyingabschnitten Q1 und Q2 jeweils die fünf langsamsten Fahrer ausscheiden, sodass anschließend in Q3 die zehn schnellsten Piloten um die Poleposition kämpfen.  LAT Images Q1 und Q2 werden ab der Saison 2026 noch umkämpfter als bislang sein

2026 wird das allerdings nicht mehr möglich sein, weil es dann mit Cadillac ein elftes Team und damit insgesamt 22 Autos gibt. Folglich muss die Formel 1 den Modus etwas anpassen, damit auch weiterhin die Top 10 am Ende um den besten Startplatz am Sonntag kämpfen. So ist im Sportlichen Reglement für 2026 festgeschrieben, dass bei einer Anzahl von insgesamt 22 Autos in Q1 und Q2 jeweils die langsamsten sechs Piloten ausscheiden. Der Rest des Qualifyings bleibt von der im kommenden Jahr höheren Teilnehmerzahl unberührt.
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Trotz des größeren Teilnehmerfeldes bleiben die Zeiten der einzelnen Segmente also unverändert. Q1 wird weiterhin 18 Minuten dauern, Q2 15 Minuten und das entscheidende Q3 zwölf Minuten. Zwischen Q1 und Q2 sind sieben Minuten Pause, zwischen Q2 und Q3 acht Minuten. Formel-1-Qualifying: Modus im Wandel der Zeit

Analog dazu ändert sich auch das Qualifying für die sechs Sprints im kommenden Jahr. Auch hier werden in SQ1 und SQ2 jeweils die langsamsten sechs Fahrer ausscheiden, sodass anschließend noch zehn Piloten in SQ3 um die Sprint-Pole kämpfen. Eine Überraschung ist diese Neuerung nicht, denn bereits in der Saison 2016, als zum bislang letzten Mal elf Teams bei einem Formel-1-Rennen an den Start gingen, war es so, dass in Q1 und Q2 jeweils sechs Piloten ausgeschieden sind. Der grundsätzliche Qualifyingmodus mit drei Segmenten kommt in der Formel 1 seit mittlerweile 20 Jahren zum Einsatz. Er wurde 2006 eingeführt und seitdem mehrfach leicht angepasst. In den Jahren zwischen 2010 und 2012, als in der Formel 1 sogar zwölf Teams und damit 24 Autos am Start waren, schieden in Q1 und Q2 jeweils die langsamsten sieben Fahrer aus. Die Anpassung für 2026 steht damit im Einklang mit den vorherigen Änderungen.

 
Formel1.de 

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