Albon: Jahr als Ersatzyarışçı hat mich zu einem besseren Fahrer gemacht

Albon: Jahr als Ersatzyarışçı hat mich zu einem besseren Fahrer gemacht

 

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Alexander Albon kehrt 2022 mit Williams in die Formel 1 zurück. Nachdem der 25-Jährige von Red Bull 2021 ein Jahr auf der Ersatzbank geparkt wurde, geht er in der neuen Saison wieder als Stammpilot an den Start. Und laut eigener Aussage hat ihm das Jahr als Test- uns Ersatzfahrer bei Red Bull geholfen, ein besserer Pilot zu werden.   Alexander Albon kehrt 2022 in die Startaufstellung zurück

“Ich hatte die Chance, mich umzusehen und zu sehen, wie die Formel 1 abseits [vom Fahrer] funktioniert. Als Rennfahrer konzentriert man sich komplett aufs Fahren und das war’s”, erklärt Albon im Gespräch mit ”. Er habe 2021 zum Beispiel gelernt, wie ein Formel-1-Team als Ganzes funktioniere.

Auch die Arbeit im Simulator habe ihn weitergebracht. Er habe außerdem neue Dinge über den Motor gelernt und verstanden, “wie alle zusammenarbeiten.” Er verrät: “Ich habe viel Erfahrung gewonnen, und ich habe mir auch viel angesehen, wie Checo und Max arbeiten, wie sie ihr Team strukturieren und mit ihren Ingenieuren kommunizieren.” Jost Capito: Viel zu nett für die Formel 1? Video wird geladen… Jost Capito spricht über sein erstes Jahr als Chef von Williams, über den Verlust von George Russell und den Tod von Frank Williams.

“Obwohl ich das Auto nicht viel gefahren bin”, habe er daher 2021 eine Menge gelernt, so Albon. “Die Jungs bei Red Bull wissen eine Menge über das Auto. Sie wissen, wie man ein Auto schnell macht. Und das kann ich mit zu Williams bringen. Nächste Saison werde ich ein kompletterer Fahrer sein”, kündigt er an. “Es gehörte [2021] zu meiner Rolle, dem Team zu helfen und für sie den bestmöglichen Job zu machen. Aber das hat auch mir geholfen”, erklärt Albon, dessen persönliches Ziel es war, 2022 in die Startaufstellung zurückzukehren. Dieses Ziel hat er erreicht – und sein letztes Red-Bull-Jahr zudem mit dem WM-Titel für Verstappen gekrönt. Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1 Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT.

“Es fühlt sich großartig an, ein Teil davon zu sein”, sagt Albon und berichtet: “Ich bin viele 100 und 1.000 Runden im Simulator gefahren und habe mit dem Team versucht, die beste Performance herauszuholen.” Daher sei auch er selbst beim Saisonfinale in Abu Dhabi “nervös” gewesen, obwohl er 2021 nur hinter den Kulissen helfen konnte. “Es fühlt sich an, dass es sich absolut gelohnt hat”, verrät ein zufriedener Albon. 2022 will er die Erfolge dann aber wieder direkt auf der Strecke und nicht nur in der Garage feiern.

 
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