Alfa Romeo im Mittelfeld abgehängt? “Es geht um Tausendstel”, sagt Zhou

Alfa Romeo im Mittelfeld abgehängt? “Es geht um Tausendstel”, sagt Zhou

 

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Im extrem engen Mittelfeld der Formel-1-Saison 2023 herrscht ein ständiges Auf und Ab der Teams, je nachdem, wer gerade neue Teile herausbringt und damit Positionen gutmacht. So konnten mehrere Teams deutliche Fortschritte verzeichnen, während Alfa Romeo in den vergangenen Wochen leise zurückfiel.  circuitpics.de Alfa Romeo ist in der Gesamtwertung hinter Haas auf Platz acht abgerutscht

Valtteri Bottas und Guanyu Zhou qualifizierten sich beim Grand Prix von Österreich auf den Plätzen 14 und 17. Im Rennen wurde Bottas durch einen frühen Frontflügelschaden ausgebremst. Zhou kämpfte seinerseits ebenfalls um Pace und beendete das Rennen mit einer Runde Rückstand auf dem zwölften Platz. Da Nico Hülkenberg mit Hass dank einer starken Performance im Sprint Punkte holte, ist Alfa Romeo in der Gesamtwertung nur noch Achter – zwei Punkte vor Williams.
Auf die Frage, ob er besorgt sei, dass das Team den Anschluss verliert, weil es nicht schnell genug mit Updates aufwarten kann, gibt Zhou zu: “Ja, das wird immer der Fall sein. Viele größere Teams können mehrere Upgrades bringen, wenn eines mal nicht funktioniert, und wir müssen uns an das halten, was wir haben.”

Zhou: Viel fehlt Alfa Romeo nicht “Natürlich versuchen wir unser Bestes, aber es ist nicht einfach. Es waren ein paar schwierigere Wochenenden für das Team. Jeder bringt Upgrades mit, und wir reden hier nicht einmal über Zehntel oder Hundertstel, sondern über Tausendstel. Ich verpasste zweimal den Q2-Einzug um gerade mal 0,006 Sekunden.” Der C43 von Alfa Romeo ist zwar nicht für seine großen Schwächen bekannt, aber es mangelt ihm an Grip und Aerodynamik, was das Team zu beheben versucht. Die Upgrades für Silverstone stellen den nächsten Schritt in diesem Prozess dar. Irre F1: Darum werden wir uns an Spielberg 2023 noch lang erinnern! Video wird geladen… Dieser Große Preis von Österreich war einfach irre! Wir nehmen euch backstage mit!

Angesichts der engen Abstände im Mittelfeld hofft das Hinwiler Team, dass sie einen ausreichenden Vorteil bieten können, um sich vor allem besser zu qualifizieren. Fokus liegt auf Quali-Performance “Alles ist sehr eng”, weiß Xevi Pujolar, Chefingenieur bei Alfa Romeo. “Von Rennen zu Rennen kann es entweder in Richtung der einen oder der anderen Seite gehen. In Spielberg hat es für uns nicht gereicht, um um die Punkte zu kämpfen.” “Das liegt zum Teil an unserer Leistung im Qualifying, auf die wir uns noch konzentrieren müssen, um sie zu verbessern. Aber wir haben jetzt ein paar Tage Zeit, wir haben ein paar neue Teile für Silverstone bekommen. Wir wollen so schnell wie möglich Platz sieben in der Meisterschaft zurückerobern und weiter kämpfen.” Auch Bottas begrüßt die kommenden Upgrades, warnt aber, dass das Team viel mehr als sein Silverstone-Paket brauchen würde, um wirklich aufzuholen. “Ja, wir brauchen es definitiv. Es scheint, als hätten einige Teams an diesem Wochenende einige Schritte gemacht, und wir haben nichts Neues gebracht”, so Bottas. “Es ist ein schmaler Grad, dass man so einfach ins Hintertreffen gerät. Also brauchen wir definitiv diese Upgrades und bald noch mehr davon”, hofft der Finne auf mehr.

 
Formel1.de 

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