Alpine: Müssen besser mit unseren Fahrern kommunizieren

Alpine: Müssen besser mit unseren Fahrern kommunizieren

 

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Alpine hat zugegeben, dass es nach dem Streit um die Teamorder beim Grand Prix von Japan besser mit seinen Fahrern kommunizieren muss. Pierre Gasly war in der letzten Rennrunde aufgefordert worden, Teamkollege Esteban Ocon auf den neunten Platz durchzulassen, und reagierte entsprechend verärgert.   Nach der Teamorder in Suzuka herrschte zunächst dicke Luft bei Alpine

Alpine hatte die Order ausgesprochen, weil sie zuvor ihre Fahrer ausgetauscht hatten, um zu sehen, ob Gasly den vor ihnen fahrenden Fernando Alonso einholen konnte. Gasly empfand den späten Positionswechsel jedoch als unnötig und war verärgert, auch weil es zuvor keine Ankündigung gegeben hatte. Interims-Teamchef Bruno Famin hat die Umstände des Vorfalls deshalb eingehend untersucht und eingeräumt, dass die Boxenmauer Gasly besser hätte aufklären können.

Famin: Die Kommunikation war “nicht optimal” Er steht jedoch zu den Entscheidungen, die an diesem Tag getroffen wurden, weil er sagt, dass der Fokus immer darauf liege, dem Team insgesamt zu helfen. “Unsere Priorität ist es in erster Linie, an jedem Rennwochenende so viele Punkte wie möglich zu holen”, sagt er vor dem anstehenden Grand Prix von Katar. “Wir sahen die Chance für Pierre, mit frischeren Reifen um den achten Platz zu kämpfen. Das mussten wir versuchen. Unsere Kommunikation mit ihm war vielleicht nicht optimal, und in Zukunft werden wir dafür sorgen, dass sie es ist.” “Beide Fahrer sind eindeutig motiviert, erfolgreich zu sein und das Teamergebnis zu maximieren, und ich bin froh, dass dies der Fall ist”, betont Famin und beschwört den Teamfrieden. Keine miese Stimmung bei Alpine nach Teamorder Auch Gasly sieht die Geschehnisse inzwischen etwas philosophischer, nachdem er sich nach dem Rennen mit dem Team zusammengesetzt und die Ereignisse besprochen hat. “Manchmal kochen die Emotionen über, und als Fahrer will ich natürlich ans Limit gehen und das bestmögliche Ergebnis erzielen”, sagt der Franzose. “Ich war im Nachhinein definitiv frustriert, aber als Team konnten wir die Strategie und die Ausführung besprechen. Und das Wichtigste ist, das Gesamtergebnis des Teams an einem bestimmten Wochenende zu maximieren.” Analyse Suzuka: Was war da bei Perez los? Video wird geladen… Wofür hat Sergio Perez eigentlich die Strafe bekommen? Und war es regelkonform, ihn nach so langer Pause nochmal ins Rennen zu schicken?

Alpine kämpfte in Japan um die hinteren Plätze in den Punkterängen, weil es sich von seinen schlechten Startpositionen erholen musste, denn sowohl Gasly als auch Esteban Ocon waren in Q2 vorzeitig ausgeschieden. Ziel für Katar: Quali-Performance verbessern Das Team weiß, dass sein Tempo auf einer schnellen Runde verbessern muss, wenn es aus der eigentlich starken Form seines diesjährigen Herausforderers Kapital schlagen will. “Wir haben zwar ein starkes Ergebnis erzielt, aber wir haben am Samstag wieder einmal unsere Quali-Pace nicht maximiert”, sagt Gasly. “Das bedeutete, dass wir in Q2 ausgeschieden sind. Das ist etwas, woran wir arbeiten müssen, denn wir brauchen eine bessere Ausgangsposition, um am Sonntag die besten Chancen zu haben.” Teamchef Famin betont: “Wir haben uns davon erholt, dass beide Autos am Samstag in Q2 ausgeschieden sind, und haben die schlechten Startplätze in doppelte Punkte umgewandelt. Esteban war in das Chaos am Start verwickelt, was normal ist, wenn man von der Mitte der Startaufstellung ins Rennen geht.” “Während er einen guten Job gemacht hat, um zurück in die Punkte zu kommen, müssen wir einen besseren Job machen, um beide Autos in Q3 zu haben und in der Startaufstellung besser platziert zu sein, sodass wir diese Art von Zwischenfällen vermeiden.”

 
Formel1.de 

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