Aston Martin: Gute Quali-Performance ein Nebenprodukt der Rennentwicklung

Aston Martin: Gute Quali-Performance ein Nebenprodukt der Rennentwicklung

 

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In den ersten fünf Rennen der neuen Saison überzeugte Aston Martin im Qualifying. Fernando Alonso startete viermal aus den Top 6, nur in Australien landete der Spanier nach einem Ausrutscher ins Kiesbett auf dem zehnten Platz. In der Gesamtwertung liegt Alonso allerdings nur auf dem achten Rang. Sein bestes Rennergebnis war ein fünfter Platz in Saudi-Arabien. Kurzum: Aston Martin ist im Rennen nicht konkurrenzfähig!   Aston Martin überzeugt im Qualifying, obwohl der Fokus auf dem Rennen liegt

Die Qualifying-Ergebnisse spiegeln daher nicht die aktuelle Performance des AMR24 wider. Für Tom McCullough, Performance-Direktor bei Aston Martin, ist die anhaltende Diskrepanz zwischen Qualifying- und Rennperformance daher ein wichtiger Punkt, den es zu beheben gilt, wobei sich das Team voll und ganz darauf konzentriert, das Auto für das Rennen am Sonntag in das bestmögliche Arbeitsfenster zu bringen. “Wir haben bei jedem Rennen das gleiche Bild. Die Abstände im Qualifying sind zwischen den Teams sehr gering, nicht nur zwischen den ersten fünf”, sagt McCullough. “Das Beste aus dem Auto, den Reifen und dem Verständnis herauszuholen, war in diesem Jahr unsere Stärke.” Doch im Rennen kann Aston Martin nicht mit McLaren und Ferrari mithalten, obwohl der Fokus nicht auf dem Qualifying, sondern auf dem Rennen liegt. “Wir tun alles, um das Auto so gut wie möglich auf das Rennen vorzubereiten”, erklärt der Brite. “Wir versuchen nicht, uns nur auf das Qualifying vorzubereiten und das Rennen zu ignorieren.”

Gute Quali-Ergebnisse eher Nebenprodukt “Die Entwicklung des Autos, das gesamte Verständnis, wie man das Auto und die Reifen optimieren kann, konzentriert sich darauf. Es gibt einige Teams, die im Moment einen besseren Job machen als wir, und wir müssen weiter hart daran arbeiten.” Dass Aston Martin im Qualifying dennoch mit guten Leistungen überzeugen kann, sei eher ein Nebenprodukt einiger Änderungen, die vor allem darauf abzielen, das Auto im Renntrimm leistungsfähiger zu machen. Dazu gehöre zum Beispiel ein effizienteres DRS-System, verrät McCullough. “In der Entwicklungsphase muss man einige wichtige Entscheidungen treffen”, sagt der erfahrene Ingenieur. “Diese Punkte gelten immer für den Sonntag, wir entwickeln ein Auto nicht für das Qualifying. Es gibt einige Dinge, die man bei der Entwicklung eines Autos berücksichtigen muss, um stark zu sein.” McCullough: Hauptaugenmerk auf dem Rennen “Die Effizienz des DRS wird auch im Qualifying helfen, und das Qualifying ist wichtig. Wenn man in die freie Luft kommt und sein eigenes Rennen fahren kann, ist das viel besser, als in der schmutzigen Luft zu fahren und viel Abtrieb zu verlieren”, begründet McCullough. “Viele der Entscheidungen, die wir im vergangenen Jahr und für das diesjährige Auto getroffen haben, haben dem Qualifying ein wenig geholfen, aber unser Hauptaugenmerk bei der Entwicklung des Autos liegt darauf, ein schnelles Rennauto zu haben.”

 
Formel1.de 

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