Bei zwei Rennen: FIA will 2023 verändertes Qualifying-Format testen

Bei zwei Rennen: FIA will 2023 verändertes Qualifying-Format testen

 

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Die Formel 1 möchte bei zwei Grands Prix im kommenden Jahr ein leicht verändertes Qualifying-System ausprobieren. Neben den sechs geplanten Sprintevents soll es 2023 zwei Wochenenden geben, an dem eine neue Reifenregel zum Einsatz kommt, um eine Reduzierung der Reifensätze zu erreichen.   Die Formel 1 möchte in Zukunft weniger Reifen brauchen

Der Motorsportweltrat der FIA hatte in der vergangenen Woche verkündet, dass bei zwei Events nur elf statt 13 Reifensätze für jedes Team zur Verfügung gestellt werden. Damit möchte man den Einfluss, den die reduzierte Reifenwahl auf das Wochenende hat, beobachten, weil man in Zukunft nachhaltiger mit den Reifen umgehen möchte.

Dieser Ansatz soll mit einem neuen Qualifying-Format einhergehen. Zwar ändert sich am Schema von Q1, Q2 und Q3 nichts, allerdings werden den Fahrer die Sätze pro Qualifying-Abschnitt vorgeschrieben. Normalerweise dürfen die Fahrer ihre Reifen frei wählen, dort soll aber in Q1 der Hard, in Q2 der Medium und in Q3 der Soft verpflichtend zum Einsatz kommen. Sollte eine der Sessions unter nassen Bedingungen stattfinden, hätten die Fahrer freie Reifenwahl. Neben der Vorgabe der Reifenmischungen wird sich an den beiden Wochenenden auch die Zuteilung der Reifensätze ändern. Aktuell bekommt jeder Fahrer an einem Wochenende ohne Sprint acht Softs, drei Mediums und zwei Hards, dann werden es vier Softs, vier Mediums und drei Hards sein.

 
Formel1.de 

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