Bottas im Pech: Erst Magenverstimmung, dann Diffusor nach Startcrash kaputt

Bottas im Pech: Erst Magenverstimmung, dann Diffusor nach Startcrash kaputt

 

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Um bei Valtteri Bottas mal beim derzeitigen Thema zu bleiben: Der Las-Vegas-Grand-Prix des Finnen war für den Arsch! Der Alfa-Romeo-Pilot, der vor einigen Tagen einen Kalender mit seinem nackten Hinterteil herausgebracht hat, kam im Rennen nur bis zur ersten Kurve, bis seine starke Ausgangsposition zunichte war.  circuitpics.de Nach dem Start war das Rennen für Valtteri Bottas im Grunde gelaufen

Bottas war von Startplatz sieben ins Rennen gegangen, geriet dann aber in den Tumult der ersten Kurve, als sich Fernando Alonso in seinen Weg drehte und rückwärts vor ihm stehen blieb. Der Finne hatte keine Ausweichmöglichkeit mehr und fiel ans Ende des Feldes zurück. Von dort gab es für Bottas aber auch kein Vorankommen mehr, weil er nämlich beim Vorfall am Start auch noch von Sergio Perez im Heck getroffen worden war. “Das hat den Diffusor ziemlich stark beschädigt”, sagt er. “Ich habe es nach dem Rennen gesehen, und da haben einige signifikante Teile gefehlt. Das erklärt eine Menge.” Denn nach dem Schlag ging beim Alfa-Romeo-Piloten im Grunde nichts mehr. Am Ende sah er als 17. und Letzter mit 35 Sekunden Rückstand auf den Vordermann abgeschlagen die Zielflagge.

Laut Teamrepräsentant Alessandro Alunni Bravi habe Bottas mehr als 20 Punkte Abtrieb verloren. “Dadurch war das Auto praktisch unfahrbar”, sagt er. “Valtteri hat es trotzdem nach Hause gebracht, aber ein gutes Ergebnis zu retten, war nicht mehr möglich. Schade, denn seine Rennpace war eigentlich gut, wie wir vorher am Wochenende gesehen haben.” Video wird geladen…  

Für Alfa Romeo wird es daher schwierig, sich in der Konstrukteurs-WM noch zu verbessern. Vor dem letzten Rennen der Saison liegt man auf Platz neun, hat aber bereits fünf Punkte Rückstand auf AlphaTauri – so viel holte man in einem Rennen nur einmal in dieser Saison. Ein gutes Ergebnis in Las Vegas hätte hingegen noch Chancen gelassen. Bottas ärgert sich: “Wir hatten eine gute Möglichkeit, und ich hatte das Gefühl, dass das Auto hier für mich gut lief. Was wir für eine Pace wir gehabt hätten, bleibt durch den Schaden unklar. Aber was soll man machen? So läuft es eben manchmal.” Zudem hatte den Finnen am Wochenende noch eine Magenverstimmung gehandicapt. “Das war nicht so toll”, sagt er. “Ich habe mir vor ein paar Tagen eine Magenverstimmung eingefangen, und bis gestern Nacht ist es immer schlimmer geworden. Heute war es besser, aber es war für mich trotzdem nicht das spaßigste Wochenende.”

 
Formel1.de 

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