Christian Horner: Ich wünsche mir auf keinen Fall mehr Spannung!

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“Ich wünsche mir nicht ein bisschen mehr Spannung, weil ich mich noch von der Saison 2021 erhole”, sagt Christian Horner über die Dominanz seines Red-Bull-Rennstalls in der Formel-1-WM 2023. Der Teamchef der roten Bullen ist zufrieden mit den Leistungen von Max Verstappen, der die Königsklasse nach Belieben dominiert und höchstwahrscheinlich schon als Weltmeister feststeht.   Christian Horner ist mit der Red-Bull-Situation aktuell zufrieden, trotz der Langeweile im Titelkampf

Horner lobt die Teamarbeit bei Red Bull, die den Unterschied ausmache. Nicht nur das technisch überlegene Auto, sondern auch die akribische Arbeit hinter den Kulissen eines Grand Prix seien der Schlüssel zum Erfolg. “Jeder Bereich in der Basis macht seinen Job, denn solche Ergebnisse erzielt man nicht durch Zufall”, sagt er. Der Teamchef zollt seinen Mitarbeitern Respekt und “zieht den Hut vor ihnen” und ihren Leistungen. Woche für Woche geben die Mitarbeiter von Red Bull ihr Bestes, um ihre Vormachtstellung in der Formel 1 zu verteidigen. “Jeder arbeitet so hart wie möglich, um diese Leistung zu erbringen”, macht Horner deutlich, der selbst ein Teil des Erfolges ist.

Red Bull dominiert nach belieben Die Zahlen sprechen für sich: Zehn von zwölf Rennen hat Verstappen gewonnen, die restlichen Siege gingen an seinen Teamkollegen Sergio Perez. Damit führt der Niederländer die Gesamtwertung klar an, der Mexikaner liegt mit 125 Punkten Rückstand auf Platz zwei. Dahinter folgt Fernando Alonso im Aston Martin mit 40 Punkten Rückstand auf Perez. In der Konstrukteurswertung ist das Bild noch klarer. 503 Punkte haben die Red-Bull-Piloten bisher gesammelt, das sind 256 Zähler mehr als Mercedes auf Rang zwei. Dahinter folgen Aston Martin und Ferrari, die nicht konstant genug sind, um an der Spitze mithalten zu können. Doch was haben die Konkurrenten dem Top-Team der Formel 1 entgegenzusetzen? Liegt es wirklich nur am Auto oder am Supertalent Verstappen? Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur sagt: “Man kann den Fahrer, das Team und das Auto nicht isoliert betrachten. Es ist der Fahrer, der das Auto entwickelt und abstimmt. Das ist ein Teil der Leistung des Autos. Aber wir sehen von Rennen zu Rennen, dass es einen großen Unterschied zwischen den beiden Teamkollegen gibt, aber das ist nicht mein Problem, sondern das von Red Bull.” Anerkennung durch die Konkurrenz Vasseur erkennt die Leistung des Niederländers an, der “einen fantastischen Job macht”. Deshalb würde er mit seiner Dominanz auch “keinen Schaden” in der Königsklasse anrichten, sagt er. “Wir müssen einfach einen besseren Job machen”, so die klaren Worte des Ferrari-Strippenziehers. “Wir können uns nicht über Max oder Red Bull beschweren.” Die Formel-1-Saison 2023 hat die Halbzeit erreicht, zehn Rennen stehen noch auf dem Programm. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn Verstappen den ersten Platz noch hergibt. Hinter den Red-Bull-Piloten wird es dagegen besonders eng zugehen, denn das Mittelfeld ist sehr eng zusammengerückt. Der nächste Grand Prix findet am 27. August 2023 in den Dünen im niederländischen Zandvoort statt. Für Verstappen wird es nach Spa-Francorchamps in Belgien das zweite Heimrennen.

 
Formel1.de 

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