Die außergewöhnlichsten Strafen der Formel-1-Geschichte

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Manchmal geht es ganz schnell in der Formel 1: Sebastian Vettel brauchte einst nur wenige Sekunden, um sich bei seinem ersten Einsatz an einem Grand-Prix-Wochenende die erste Strafe einzuhandeln. Doch es gab noch viele weitere außergewöhnliche Zwischenfälle – und ebenso außergewöhnliche Strafen.   Eddie Irvine 1994 in der Box von Formel-1-Team Jordan

In unserer Fotostrecke schildern wir bekannte und weniger bekannte Situationen aus der Formel-1-Historie, in denen die Strafen besonders extrem ausgefallen sind – manchmal wurde es sehr teuer. Ein gutes Beispiel dafür ist der Österreich-Grand-Prix 2002 in Spielberg: Kurz vor Rennende musste Ferrari-Fahrer Rubens Barrichello seinen Teamkollegen Michael Schumacher auf Anweisung des Teams vorbeilassen und schenkte Schumacher so den Sieg.
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Schumacher sorgte dann auf dem Podium für einen Eklat, weil er Barrichello zu sich auf das oberste Treppchen holte: Es standen auf einmal zwei Fahrer ganz oben – und keiner auf Platz zwei! Die verrücktesten Strafen in der Formel 1 2002: Nach der kontroversen Ferrari-Stallregie gegen Rubens Barrichello zieht Sieger Michael Schumacher seinen Teamkollegen auf das oberste Podest. Nur dafür wird eine Geldstrafe in Höhe von einer Million US-Dollar verhängt – die Hälfte zur Bewährung.

Der Verstoß gegen die Podestzeremonie war der Grund für die hohe Geldstrafe, die damals gegen Ferrari ausgesprochen wurde – nicht die Stallregie im Rennen. Doch auch andere prominente Teams sind schon bestraft worden: McLaren etwa musste 2007 im Spionageskandal eine neunstellige Summe bezahlen – Rekord! Skurril aus anderen Gründen ist die Geschichte von Eddie Irvine in der Saison 1994: Er wurde beim Brasilien-Grand-Prix in einen Unfall verwickelt und als Verursacher ausgemacht. Das zog eine Rennsperre nach sich. Formel-1-Quiz
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15 6 14 1 Teste Dich jetzt im Formel-1-Quiz und vergleiche Dich mit anderen Usern Doch Irvines Team Jordan ging gegen das Urteil in Berufung – und verlor. Aus der einfachen Rennsperre wurde deshalb eine dreifache: Irvine musste statt bei einem bei gleich drei Grands Prix zusehen! Gegenstand einiger Witze waren 2015 die Startplatzstrafen, die sich McLaren beim Belgien-Grand-Prix einhandelte: Fernando Alonso und Jenson Button wurden nach etlichen Komponentenwechseln um insgesamt 105 Plätze (!) strafversetzt. Scherzhaft hieß es damals: Die Formel 1 fährt in Spa, aber McLaren muss in Lüttich losfahren!
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Unsere Fotostrecke zeigt diese und weitere außergewöhnliche Strafenszenarien.

 
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