Domenicali: Werden nicht eingreifen, um Red Bull auszubremsen

Domenicali: Werden nicht eingreifen, um Red Bull auszubremsen

 

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Formel-1-Boss Stefano Domenicali möchte nicht mit einer spontanen Regeländerung in die aktuelle Saison eingreifen, nur um Red Bull einzubremsen, die 2023 bislang alle Rennen souverän gewonnen haben. “Das ist nicht korrekt, weil wir nicht als Teil einer Manipulation angesehen werden dürfen. Und das ist auch nicht fair”, sagt der Italiener im Podcast ‘Beyond The Grid’.   Stefano Domenicali gratuliert Max Verstappen zum nächsten Sieg

Red Bull hatte schon die zweite Saisonhälfte 2022 regelrecht dominiert und hat seine Dominanz für die aktuelle Saison noch weiter ausgebaut. Das Team hat bislang alle Rennen gewonnen und diese immer mit mindestens 20 Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz beendet – abgesehen vom Australien-Grand-Prix, der hinter dem Safety-Car zu Ende ging. Und obwohl die Formel 1 ein wenig mehr Spannung vertragen könnte, will Domenicali nicht von außen eingreifen. Im Gegenteil: Er findet, dass die Formel 1 ihre Regeln konstant halten sollte, damit die Konkurrenz die Lücke schließen kann.
“Ich denke, das ist jetzt der richtige Ansatz, auch weil die Regeln vor nicht allzu langer Zeit geändert wurden”, sagt er. “Deshalb wird das mit Sicherheit passieren.”

Er sagt, dass es in der Formel 1 schon immer so war, dass ein Team über eine Zeit hinweg dominant war, bevor wieder ein anderer Rennstall nach vorne kam. “Unser Ziel sollte es eher sein, diese Zyklen in Zukunft kürzer zu machen”, so Domenicali. Abgesehen vom Abstand von Red Bull sieht der Formel-1-Boss aber keine Probleme wegen eines zu geringen Wettbewerbs: “Der Abstand ist nur von einem Team zu den anderen”, sagt er. “Wir müssen bedenken, dass sie einen unglaublichen Job gemacht haben. Es stimmt, dass der Abstand groß zu sein scheint, aber wir müssen vorsichtig sein, denn wir wissen, dass sich die Dinge im Leben sehr schnell ändern können”, so der Formel-1-Boss. Außerdem müsse die gute Arbeit von Red Bull belohnt werden.
Domenicali betont aber auch: “Wie ich schon sagte, ist es klar, dass wir sicherstellen wollen, dass diese Abstände so gering wie möglich bleiben.” Er ist sich sicher, dass die anderen Teams genau beobachten, wie sie bei der Entwicklung zu Red Bull aufschließen können. “Es wird interessant sein zu sehen, ob sich die Entwicklungskurve des Teams, das heute an der Spitze steht, verlangsamen wird, denn schließlich haben sie in der kurzen Zeit bessere Arbeit geleistet. Es wird also sehr interessant sein, das in den nächsten Monaten zu sehen.”

 
Formel1.de 

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