Dreher, falsche Reifen und Strafe: Podium für Stroll wird schwierig

Dreher, falsche Reifen und Strafe: Podium für Stroll wird schwierig

 

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Der Traum vom Doppelpodium beim Heimspiel ist für Lawrence Stroll nach dem Qualifying in weite Ferne gerückt. Zwar steht Fernando Alonso zum dritten Mal in den vergangenen vier Rennen in Startreihe eins, genauso oft verpasste aber sein Sohn Lance in diesem Zeitraum den Einzug in Q3: Nach dem frühen Aus in Miami und Monaco schied der Kanadier auch in Montreal in Q2 aus.   Lance Stroll startet das Heimspiel nur von Rang 16 aus

“Es war eine schwierige Session und natürlich nicht das, was wir uns erhofft haben”, sagt Stroll nach seinem 13. Startplatz. “Ich war einfach zum falschen Zeitpunkt auf den falschen Reifen. Als es trocken war, waren wir auf einem Regenreifen, und als ich dann auf den Trockenreifen bin, hat es angefangen zu regnen.” Stroll hatte sich in Q2 in Kurve 5 gedreht und dabei sogar die Mauer berührt. Der Aston-Martin-Pilot musste zu einem Reparaturstopp in die Box kommen und erhielt dabei erneut Intermediates. “Aber da war es vermutlich Zeit für die Slicks”, sagt er.
Stroll wollte auch Slicks haben, “aber das Team hat vielleicht eine Vorhersage für mehr Regen gesehen”, meint er. Und während andere auf Trockenreifen eine gute Zeit setzen konnte, wechselte er erst später auf den Slick – da war es aber schon zu spät dafür. “Das ist immer eine schwierige Entscheidung”, weiß er. “Aber es ist, wie es ist. Wir schauen uns das noch einmal an.”

Allerdings wird das Rennen für Stroll noch einmal schwieriger, denn er wird noch einmal um drei Positionen strafversetzt werden, weil er Esteban Ocon nach Ansicht der Rennkommissare in Kurve 8 aufgehalten haben soll. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Stroll hatte sich bei der Anhörung verteidigt, dass er zwar wusste, dass Ocon hinter ihm ankommt, er aber trotzdem auf der trockenen Ideallinie bleiben musste, weil seine Trockenreifen kalt waren und er auf der nassen Strecke sonst seinen Unfall gebaut hätte. Die Ausrede ließen die Kommissare aber nicht gelten: “Das Team hat ihn auf die Nähe von Auto 31 aufmerksam gemacht, und unserer Meinung nach hätte er die Geschwindigkeit auf der Geraden zwischen den Kurven 7 und 8 reduzieren und Auto 31 vorbeilassen können”, heißt es in der Begründung. “Darum hat er Auto 31 unnötig aufgehalten.” Durch die Strafe fällt Stroll auf Startposition 16 zurück.

 
Formel1.de 

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