Entwicklung eingestellt: McLaren hofft trotzdem auf weiteren Podestplatz

Entwicklung eingestellt: McLaren hofft trotzdem auf weiteren Podestplatz

 

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“Der Fokus auf die Entwicklung selbst wurde eingestellt”, bestätigt McLaren-Teamchef Andrea Stella im Hinblick auf den MCL60 der Formel-1-Saison 2023. Stattdessen wurde die Entwicklung in der Fabrik in Woking bereits komplett auf 2024 umgestellt.   Lando Norris und Oscar Piastri werden noch weitere neue Teile bekommen

“Wir arbeiten jetzt an dem Auto für das nächste Jahr”, bestätigt Stella, der aber auch klarstellt: “Das bedeutet nicht, dass wir keine neuen Teile mehr haben werden, denn zwischen der Entwicklung in der Fabrik und der Auslieferung der Teile an die Strecke liegt eine gewisse Zeitspanne.” “Wir werden also in den nächsten paar Rennen noch einige neue Teile sehen”, betont Stella. Allerdings wird es sich dann eben um Upgrades handeln, deren Entwicklung zum aktuellen Zeitpunkt bereits abgeschlossen ist. Es geht jetzt nur noch darum, diese auch ans Auto zu bringen. In diesem Zusammenhang erklärt Stella allerdings auch, dass McLaren da kein Sonderfall sei. “Ich denke, das ist so ziemlich bei jedem Team der Fall”, so der Teamchef. Einen großen Nachteil gegenüber anderen Teams sollte man daher also nicht haben.

Auch das erklärt, warum Stella als Ziel für die restlichen Saisonrennen ausgibt, McLaren wolle “die guten Ergebnisse der letzten Zeit festigen” und “vielleicht noch einmal auf das Podium fahren”. Durch die neuen Teile erhoffe man sich noch einmal eine “Verbesserung der Performance”. Und weil laut Stella auch die anderen Teams ihre Entwicklung bereits auf 2024 umgestellt haben, dürfte sich an der Reihenfolge in der Formel 1 grundsätzlich nicht mehr so viel ändern, was für McLaren eher positiv als negativ sein könnte. Marko über Vettel: Rückkehr ins F1-Cockpit nicht vom Tisch! Video wird geladen… Der Siegrekord von Sebastian Vettel ist Geschichte seit dem Grand Prix von Italien 2023 in Monza durch Max Verstappens zehnten Sieg in Folge.

Denn zwar stand McLaren seit drei Rennen nicht mehr auf dem Podium. Doch in Spa wurde Oscar Piastri zumindest im Sprint Zweiter, in Zandvoort war der Speed grundsätzlich da, allerdings setzte das Team die Strategie in den Sand. Und Monza zuletzt war wegen der Charakteristik die für McLaren vielleicht schwierigste Strecke im ganzen Kalender. Vor allem die beiden kommenden Kurse in Singapur und Japan sollten den Stärken des MCL60 wieder mehr entgegenkommen. Die Chance, McLaren 2023 tatsächlich noch einmal auf dem Podium zu sehen, dürfte daher nicht so gering sein.

 
Formel1.de 

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