Fernando Alonso: Perez-Wrackteile Grund für schlechte Performance

Fernando Alonso: Perez-Wrackteile Grund für schlechte Performance

 

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Auch wenn Fernando Alonso zuletzt meinte, man soll die Saison von Aston Martin nicht nur nach dem letzten Ergebnis beurteilen, so ist der Trend eindeutig: Aston Martin scheint wieder dort angekommen zu sein, wo man die vergangene Saison beendet hat – nur dass man diesmal mehr Punkte im Vorfeld gesammelt hat.   Für Fernando Alonso endete das Rennen in der Garage

Mit den Top 10 hatten Alonso und Lance Stroll in Mexiko-Stadt aber nichts zu tun. Stroll schied als 18. bereits zum sechsten Mal in Folge in Q1 aus, und auch der Spanier war mit Platz 13 im Qualifying weit von der Frühform entfernt. Am Sonntag endete das Rennen von beiden vorzeitig in der Garage. Stroll stellte sein Auto nach der Kollision mit Valtteri Bottas wenige Runden vor Ende ab, weil das Team keinen Sinn mehr darin sah, den Kanadier nach einem Reifenschaden noch einmal auf die Strecke zu schicken. Alonso war zu diesem Zeitpunkt bereits seit 20 Runden aus dem Rennen – auch er stellte den Aston Martin in der Garage ab. Bis dahin erlebte das Team einen frustrierenden Nachmittag, den man zumeist am Ende des Feldes verbracht hatte.

Stroll war wie in Austin aus der Boxengasse gestartet, um das Set-up umbauen zu können, und Alonso fing sich laut eigener Aussage schon am Start eine Beschädigung am Unterboden ein: “Wir hatten einen Schaden unter dem Auto durch Trümmerteile von Checos Auto in Runde 1”, sagt Alonso. “Und mit einem langsamen Auto war das noch einmal schmerzhafter.” “Waren einfach langsam” Der zweimalige Weltmeister rollte am Ende des Feldes mit und musste im Rennverlauf sogar seinen Teamkollegen passieren lassen: “Ich habe Performance verloren, und als ich Lance hinter mir gesehen habe, habe ich ihn ziehen lassen, weil er eine bessere Chance hatte, Punkte zu holen”, sagt er. “Ich denke, wir waren beide einfach langsam an diesem Wochenende”, hadert Alonso nach dem zweiten Ausfall in Folge. “Wir werden ein paar Informationen aus Lances Auto ziehen können, aber bei mir wird es leider nicht viele Daten geben, weil wir den Schaden unter dem Auto hatten.” queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Und auch wenn bei Aston Martin aktuell nicht mehr viel geht, versucht Alonso das Positive zu sehen: “Es ist hart, aber es ist keine Beerdigung”, sagt er. “Wir arbeiten so hart wir können. Es ist nicht so, dass wir mit dieser Situation zufrieden sind.” “Manchmal lernt man aus schwierigen Zeigen mehr als aus Feiern. Aktuell durchleben wir eine schwierige Zeit, aber wir testen so viel wie möglich und holen so viel Feedback wie möglich für die Fabrik in Silverstone ein”, so Alonso. “Und hoffentlich beenden wir die Saison auf einem Hoch, nicht auf einem Tief.” Folgen weitere Boxengassen-Starts? Allerdings muss Alonso zugeben, dass er ein weiteres Podium mittlerweile für unwahrscheinlich hält. Daher ist er gewillt, die verbleibenden drei Rennen zu opfern, um so viel wie möglich für das kommende Jahr mitzunehmen. Video wird geladen…  

Das bedeutet zum Beispiel auch, dass er den kommenden Sprint in Brasilien eventuell nicht wie einen Sprint angehen wird. Denn weil es nur ein Training gibt und man dann sein Set-up festlegen muss, sind die Möglichkeiten eigentlich eingeschränkt. Doch er sagt: “Um ehrlich zu sein, wir kämpfen um gar nichts”, winkt er ab. “Wir werden lernen, und selbst wenn wir wieder aus der Boxengasse starten müssen, ist das nützlicher, als wenn wir einfach das Wochenende bestreiten.” “Werden noch Positionen verlieren” Er weiß, dass in der Konstrukteursmeisterschaft bei 20 Punkten Rückstand auf McLaren und 135 Punkten Vorsprung auf Alpine nichts mehr geht. “Wir sind fest in unserer Position”, hält er Punkte für nicht mehr so entscheidend. “In der Fahrer-WM werden wir noch ein paar Positionen verlieren. Ich meine, es ist schon unglaublich, dass wir vor Ferrari, George [Russell] oder Lando [Norris] liegen, aber diese Positionen werden wir verlieren”, kündigt Alonso an. Aktuell liegt er punktgleich mit Carlos Sainz auf Rang fünf (183), steht aber unter Druck von Norris (169), Leclerc (166) und Russell (151). “Sie alle haben ein schnelles Auto. Schauen wir mal, was wir noch tun können.”

 
Formel1.de 

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