Fernando Alonso: “Q3 ist das Ziel”

Fernando Alonso: “Q3 ist das Ziel”

 

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Das Alpine-Formel-1-Team hat bei den ersten Freitagstrainings der neuen Saison einen soliden Start hingelegt. Ausgestattet mit einem neuen Seitenkasten-Upgrade wurde Fernando Alonso im zweiten Training Fünfter und auch die Longrun-Zeiten des Spaniers konnten sich sehen lassen.   Fernando Alonso im Alpine während des zweiten Freien Trainings

In den Trainingssessions gab es bei Alpine “einige positive Überraschungen”, aber zu große Hoffnungen will sich Alonso noch nicht machen. “Mal sehen, ob wir es ins Q3 schaffen, das wird wahrscheinlich unser Ziel sein”, so der Spanier.

Alonso habe sich im Auto “gut gefühlt”, sieht aber noch Verbesserungspotenzial in den langsamen Kurven. Dort habe man laut dem Spanier immer noch Probleme mit der Balance des Autos. “Insgesamt denke ich, dass es ein sauberer Tag für uns war.” Ocon wieder mit altem Seitenkastendesign “Es ging darum die Reifen zu verstehen, da wir ganz andere Temperaturen im Vergleich zu den Tests hatten. Damit bin ich zufrieden”, sagt der Alpine-Pilot. Eine exakte Prognose für den heutigen Qualifying-Samstag traut sich Alonso noch nicht zu. “Die Bedingungen sind hier tagsüber und nachts ziemlich unterschiedlich und der Wind ändert sich ständig. Daher denke ich, dass wir für morgen sehr vorsichtig sein müssen, weil wir wieder ein komplett anderes Auto vorfinden werden.” Video wird geladen…  

Sein Teamkollege Esteban Ocon hatte am ersten Freitag der Saison größere Schwierigkeiten. Im ersten Training ist ihm das neue Seitenkastendesign weggeflogen, weshalb er seitdem wieder auf einer älteren Version unterwegs ist. Die genaue Ursache für den Schaden kennt der Franzose noch nicht. “Wir werden über die Nacht schauen, was wir tun können”, sagte er am Freitagabend. Ocon hinkt hinterher In der Zeitentabelle konnte Ocon mit seinen Teamkollegen nicht mithalten. Der Franzose wurde im zweiten Freien Training Zwölfter und lag damit sieben Plätze hinter Alonso. Auch im Longrun war er teilweise deutlich langsamer als der Spanier. Laut Ocon sei es wichtig, dass man für das Qualifying “all die kleinen Details” richtig zusammenbekomme, um ein gutes Gefühl für das Auto zu kriegen. Auch er sagt, dass die Streckenbedingungen noch einmal ziemlich viel verändern können. Zudem habe er eine positive Überraschung beim Hinterherfahren an einem anderen Auto festgestellt. “Ich bin zum ersten Mal jemandem wirklich gefolgt und war dabei sehr überrascht, wie nah man dranbleiben konnte und wie wenig Zeit ich verloren habe”, freut sich der Alpine-Pilot.

 
Formel1.de 

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