Fernando Alonso: Unfall war einfach mangelnde Konzentration

Fernando Alonso: Unfall war einfach mangelnde Konzentration

 

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Während Sergio Perez und Carlos Sainz in der Portier-Kurve für den Abbruch des Qualifyings von Monaco sorgten, steckte nur 100 Meter Luftlinie entfernt ein weiterer Bolide in der Begrenzung: Fast zeitgleich hatte Fernando Alonso seinen Alpine in der Mirabeau ebenfalls in die Wand gesetzt. Dank des Abbruchs reichte es für ihn aber trotzdem noch zu Platz sieben.   Für Fernando Alonso endete das Qualifying in der Streckenbegrenzung

Seinen Unfall macht er an fehlender Konzentration fest: “Ich habe zu spät gebremst und dann die Räder blockiert”, sagt Alonso. “Wenn ich so darüber nachdenke, hätte ich auch die Auslaufzone nutzen können, aber ich dachte, dass ich die Kurve schaffen würde. Habe ich aber nicht.”

“Ich habe mich zuerst beim Team entschuldigt, weil jeder Fehler in diesem Jahr Geld von der Budgetgrenze kostet”, sagt der Spanier. “Das ist schwierig zu akzeptieren, von daher bin ich nicht gerade stolz auf mein Qualifying. Ich hoffe, dass ich morgen eine bessere Leistung zeigen kann.” Glück im Unglück: Aufgrund der roten Flagge hätte Alonso seine Runde ohnehin nicht beenden können. Als er gerade sein Auto in die Wand gesetzt hatte, sagte ihm sein Ingenieur am Funk, dass es aufgrund eines Unfalls in Kurve 8 die rote Flagge gibt. “Aber ich habe gesagt: ‘Ist egal. Ich bin schon in der Wand.'” Zuvor war der 40-Jährige durchaus konkurrenzfähig unterwegs. Seine erste Zeit in Q3 hatte zwischenzeitlich sogar für Platz fünf gereicht, bevor er noch von Lando Norris und George Russell abgefangen wurde. “Eigentlich war es ganz gut”, erzählt er. “Ich hatte in Q3 sogar noch zwei Reifensätze übrig, weil Q1 einfacher als gedacht war.” Und weil er mit dem ersten Satz schon Platz fünf erobert hatte, dachte er, dass er sich diesen auch mit dem zweiten Satz holen kann. “Dank der Entwicklung der Strecke war Platz fünf vielleicht möglich”, sagt er. “Aber ich habe die Runde nicht beendet.” An seiner Unfallstelle hatte Alpine schon am Freitag einige Probleme und schien ziemlich unruhig zu sein. Veränderungen am Set-up hatten zum Samstag hin aber eine Besserung gebracht. “Gestern hatten wir ein wenig zu kämpfen, vor allem mit der Front und dem Bouncing, aber heute fühlten wir uns etwas besser mit dem Auto”, sagt Alonso. Crash: So hat Leclerc in Monaco Pole erobert Video wird geladen… Charles Leclerc (Ferrari) steht genau wie 2021 auf Poleposition, und genau wie 2021 verhinderte ein Crash, dass sich andere Fahrer noch verbessern konnten. Zum Beispiel Max Verstappen (Red Bull), der laut Helmut Marko noch zum Sturm auf P1 geblasen hätte.Wir analysieren aber auch den entscheidenden Crash an der Tunneleinfahrt, dort, wo Ayrton Senna 1988 seinen legendären Unfall hatte. Und wir werfen wie immer einen Blick auf die beiden Deutschen im Feld, Sebastian Vettel (Aston Martin) und Mick Schumacher (Haas).

“Wir konnten pushen, und so haben wir uns in jeder Session gesteigert. Unsere Ausgangsposition war nicht ideal, aber ich denke, das Team hat die richtigen Änderungen am Auto vorgenommen”, lobt er. Von seiner Startposition aus hofft Alonso am Sonntag auf ein trockenes Rennen, “auch wenn es für euch langweilig ist”, wie er sagt. “Aber für uns ist es viel einfacher, das Rennen durchzuführen. Wenn es regnet, ist alles ein Glücksspiel. Mal sehen, ob wir Glück haben.”

 
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