Formel-1-Autos 2023: Termine und Zeitplan für die Präsentationen

Formel-1-Autos 2023: Termine und Zeitplan für die Präsentationen

 

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Der neue Look der Formel 1: Im Frühjahr stellen die Teams traditionell ihre neuen Formel-1-Fahrzeuge vor, ehe diese bei den Wintertests auf die Saison vorbereitet werden.   Im Frühjahr enthüllen die Formel-1-Teams traditionell ihre neuen Rennwagen

In dieser laufend aktualisierten Übersicht für 2023 nennen wir nicht nur die Termine für die einzelnen Präsentationen und erste Details zu den Rennautos, sondern bieten auch einen Gesamtüberblick über alle Formel-1-Launches 2023 und die jeweiligen Autobezeichnungen.

Red Bull: Hält sich Red Bull an seine bisherige Namenskonvention, dann heißt das Formel-1-Auto von Max Verstappen und Sergio Perez in der Saison 2023 RB19. Denn Red Bull zählt bei seiner Benennung einfach aufwärts. Ausnahme: der RB16B von 2021 als Weiterentwicklung des RB16 von 2020. Deshalb gab es keinen RB17 in der Formel 1. Beim Antrieb setzt das Team weiter auf Honda-Motoren, die Red Bull in Eigenregie einsetzt. Kontinuität auch bei Verstappen: Als Weltmeister nimmt er weiter die Nummer eins. Ferrari: Wie der Formel-1-Neuwagen von Charles Leclerc und Carlos Sainz heißen wird, das ist noch offen – und nicht so einfach zu prognostizieren. Denn Ferrari verfolgt hier keine einheitliche Linie, hat das 2022er-Fahrzeug zum Beispiel in Anlehnung an ein Firmenjubiläum F1-75 genannt. Sofern die Bezeichnung keine Hommage sein soll, wäre SF23 denkbar, also ähnlich wie 2021 beim SF21. Mercedes: Schon seit dem Wiedereinstig in die Formel 1 zur Saison 2010 zählt Mercedes immer weiter bei seinen Rennautos. Auf den W13 von 2022 müsste 2023 demnach der W14 folgen für Lewis Hamilton und George Russell. Das “W” steht übrigens für “Wagen”, eine Daimler-Tradition. Genauso wird dem Motor ein “M” vorangestellt. Rein äußerlich dürfte es bei der Mercedes-Hausfarbe Silber bleiben. Fotostrecke: Die Formel-1-Fahrer 2023 Wer fährt wo in der Formel-1-Saison 2023? In unserer Fotostrecke geben wir einen aktuellen Überblick über bestätigte Fahrer und Teams!

Alpine: Wird das neue Formel-1-Fahrzeug von Pierre Gasly und Esteban Ocon mehrheitlich Metallic-Blau (für Alpine) oder doch Rosa (für Hauptsponsor BWT)? Noch ist das nicht bekannt. Offen ist auch die Benennung, aber aus der bisherigen Alpine-Historie lässt sich erahnen, dass der neue Grand-Prix-Rennwagen A523 heißen könnte. Die 5 ist dabei als Hommage an den ersten Renault-Prototypen in der Formel 1 zu verstehen, der von Alpine gebaut wurde. Die Antriebe wiederum kommen auch 2023 von Renault. McLaren: Wenn sich McLaren an seine eigenen Konventionen hält, dann gehen Lando Norris und Formel-1-Neuling Oscar Piastri in der Formel-1-Saison 2023 mit dem MCL37 auf Punktejagd. Mercedes bleibt Motorenpartner des britischen Traditionsteams, das zuletzt in Orange und Schwarz angetreten ist. Alfa Romeo: Sauber hat die Partnerschaft mit Alfa Romeo um ein weiteres Jahr verlängert. 2023 dürften die Formel-1-Autos aus Hinwil also ein weiteres Mal in Dunkelrot und Weiß vorfahren, vermutlich ein letztes Mal. Dann endet die Zusammenarbeit. Antriebspartner ist 2023 weiterhin Ferrari, auf Fahrerseite bleibt es bei Valtteri Bottas und Guanyu Zhou. Und sollte Sauber seine “Ahnenreihe” weiter fortsetzen, folgt auf den C42 aus der Saison 2022 der C43 für 2023. Aston Martin: Das Ex-Team von Sebastian Vettel macht in der Formel-1-Saison 2023 mit Fernando Alonso und Lance Stroll weiter – und vermutlich mit einem Grand-Prix-Fahrzeug, das auf die Bezeichnung AMR23 hören wird. So hat Aston Martin seine Autos zumindest bisher benannt: nach dem Teamkürzel (das “R” steht für “Racing”) und dem jeweiligen Jahr. Im Heck arbeitet dann wie bisher ein Mercedes-Antrieb, das Auto selbst dürfte wieder Grün daherkommen. Präsentiert wird es am 13. Februar. Fotostrecke: Die Veränderungen im Formel-1-Kalender der vergangenen Jahre Der Formel-1-Kalender wächst immer weiter. 22 Rennen finden in der Saison 2022 statt, 2023 sollen es sogar 24 sein. Auch immer neue Strecken finden den Weg in den Kalender, dafür fallen Klassiker weg. Wir schauen, wie sich der Formel-1-Kalender in den vergangenen Jahren von Jahr zu Jahr verändert hat.

Haas: Beim Rennstall von Formel-1-Rückkehrer Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen ist jedes Auto irgendwie das “allererste”. Warum? Weil US-Team Haas seine Fahrzeuge mit dem Kürzel “VF” versieht. Und das steht für “Very First”. Der VF-16 aus der Saison 2016 war das erste Haas-Auto in der Formel 1, dabei ist man geblieben. Für 2023 bedeutet das also wahrscheinlich: Hülkenbergs Comeback-Fahrzeug dürfte der VF-23 werden. Mit Antrieben von Ferrari. AlphaTauri: Nyck de Vries und Yuki Tsunoda bekommen es in der Formel-1-Saison 2023 vermutlich mit dem AT04 zu tun. Das wäre die logische Folge der bisherigen Namenskonvention des Rennstalls aus Faenza in Italien. Und es bleibt bei Honda-Antrieben, die via Red Bull Powertrains zur Verfügung gestellt werden, vermutlich auch bei den Hauptfarben Dunkelblau und Weiß. Williams: Auf Alexander Albon und Formel-1-Neuling Logan Sargeant wartet in der Saison 2023 ein Neuwagen, der FW45 heißen könnte. “FW” steht bei Williams seit jeher für Frank Williams, den Gründer und langjährigen Teamchef, der inzwischen verstorben ist. Die Namenskonvention aber hat der Rennstall beibehalten, obwohl die Williams-Familie aus dem Team ausgeschieden ist. Angetrieben werden die mehrheitlich dunkelblauen Autos von Mercedes-Motoren. Die Termine der Formel-1-Präsentationen 2023: 13. Februar: Aston Martin Diese Liste wird fortlaufend ergänzt, sobald weitere Termine bekanntgegeben werden. Rückblick: Formel-1-Präsentationen 2022 Rückblick: Formel-1-Präsentationen 2021

 
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