Formel-1-Liveticker: Aston Martin startet den Plan für 2026

Formel-1-Liveticker: Aston Martin startet den Plan für 2026

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .


vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 11:04 Uhr
Vorteile durch Werksunterstützung
“Wir werden ein vollwertiges Honda-Werksteam sein, aber wir werden den Namen Aston Martin tragen, über das Jahr 2026 hinaus. Das steht fest. Wir werden also Aston Martin bleiben”, das waren die Worte von Aston-Martin-Gruppen-CEO Martin Whitmarsh im Rahmen der Bekanntgabe der Partnerschaft von Aston Martin und Honda.
Selbstverständlich hat auch Mike Krack weitere Fragen zu diesem Themenkomplex erhalten, wie die Werksunterstützung bzw. das Dasein als Honda-Werksteam helfen kann. In seiner Medienrunde in Monaco hat er vor allem die Integration der Motorenentwicklung mit dem Design des Chassis hervorgehoben:
“Wenn man sich das Motorenreglement zur Saison 2026 ansieht und das Chassis-Reglement, das sich daraus entwickeln wird, sieht man, dass man eine vollständige oder zumindest weitgehende Integration mit der Antriebseinheit benötigt, um das richtige Chassis für dieses Reglement zu entwickeln.
Wenn du also eine Werkspartnerschaft hast, ist der Informationsfluss viel offener, man erhält früher Daten, beispielsweise zum Energiemanagement, welche Aero-Konfiguration man wählen sollte, um das richtige Ziel zu erreichen. Das ist ein großer Vorteil für diese Auslegung des Reglements.” 10:49 Uhr
Einzug beginnt, Entwicklung auch
Bei Aston Martin ist einiges im Umbruch.
Das Team aus Silverstone wird über das Wochenende damit beginnen, in die neue Fabrik einziehen und dort unter anderem auch die Entwicklung eines eigenen Getriebes vorantreiben, das dann ab 2026 im Auto verbaut werden soll.
In einer Medienrunde am Donnerstagmorgen sagte Teamchef Mike Krack dazu, dass es eine Herausforderung sei, dass man noch kein eigenes Getriebe hat, aber “es wurde in der neuen Fabrik Platz dafür eingerichtet, dass wir ein eigenes Getriebe entwickeln können. Über die nächsten Monate sollten wir in der Lage sein, dies zu tun und für 2026 bereit sein.” 10:36 Uhr
Bye Bye Zeropod
Bernd Erlhof, einer unserer Fotografen vor Ort, hat sich in die Boxengasse begeben und euch die neuen Seitenkästen des Mercedes W14 aus nächster Nähe fotografiert.
Auffällig ist auch, dass die Vorderradaufhängung ein Update bekommen hat. Alles Wissenswerte hat unser Chefredakteur Christian Nimmervoll in einem Artikel für euch zusammengefasst. Fotostrecke: “Zero Pod” weg: So sieht das Mercedes-Update aus

10:26 Uhr
ServusTV verzichtet auf Heimspiel
In Österreich wird es aufgrund des Ausfalls vom Grand Prix in Imola eine Neuaufteilung der zu sendenden Formel-1-Rennen von ServusTV und dem ORF geben.
ServusTV hält im Land der Berge und Strome die Exklusivrechte an der Formel 1, hat diese aber für die gesamte Saison an den ORF sublizenziert.
Der Große Preis von Ungarn wird bei ServusTV laufen und man hat sich aus “Gründen der Wirtschaftlichkeit und Effizienz”, wie es in der offiziellen Pressemitteilung heißt, entschieden, dass man das Heimspiel, den Großen Preis von Österreich, nicht mehr parallel auf beiden Sendern zeigen wird.
Der ORF wird die Übertragung des Rennwochenendes am Red Bull Ring übernehmen, das wurde heute bekanntgegeben.
Der Große Preis von Monaco läuft übrigens in Österreich bei ServusTV an diesem Wochenende. 10:10 Uhr
Seitenkasten-Vergleiche
Albert Fabrega ist weiter auf der Suche nach den besten Fotos des neuen Mercedes W14 und hat jetzt mal die Seitenkästen in den Vergleich gepackt.
Wir man sehen kann, ist der “Zeropod” tatsächlich Geschichte. Es sieht so aus, als ob man sich wirklich Richtung Aston Martin und Alpine orientiert hat, was ja auch absolut Sinn ergibt. Ich bin total interessiert daran, wie der Seitenkasten mit dem gesamten Auto aussieht und wie der Unterschnitt sein wird.
Auch wir werden natürlich unsere Fotografen mal losschicken, damit wir sehr bald auch qualitativ noch bessere Fotos haben, die wir euch zeigen können. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 10:00 Uhr
Redemption
Die berühmte “Helmut-Runde” im Simulator gilt bei Red Bull als ein Maßstab dafür, wie die Qualität des Fahrers einzuschätzen ist. Der Speed, die Genauigkeit, die Perspektive.
Daniel Ricciardo fährt natürlich auch im Simulator, sammelt für das Team wichtige Daten und hilft bei der Findung des Setups. Dabei wird natürlich auch verglichen, wie die Zeiten zu denen von den Stammfahrern Max Verstappen und Sergio Perez stehen. Das Urteil von Red-Bull-Motorsportkonsulent Dr. Helmut Marko im ausführlichen Interview mit : “Nicht auf deren Niveau.”
2018 war Ricciardo in Monaco aber ganz klar auf Niveau. 2016 wurde ihm der Sieg im Fürstentum durch einen grausamen Boxenstopps weggenommen, aber zwei Jahre später war dann Zeit für “redemption”, frei übersetzt die “Erlösung”. Auch das war kein leichtes Rennen für den Australier, er hatte keinen siebten Gang und die MGU-K war auch hinüber. Es war eine starke Leistung. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:12 Uhr
Ausgebeult?
Gestern war der spanische Journalist Albert Fabrega dem “neuen Mercedes” W14 bereits auf der Spur und hat die Frontansicht des Seitenkasten-Einlasses abgelichtet.
Es ist ihm dann tatsächlich auch noch gelungen, eine seitliche Draufsicht zu ergattern und wenn man sich das Bild von seinem Twitter-Kanal so ansieht, kann man dem “Zeropod” tatsächlich good-bye sagen.
Der Seitenkasten des aktualisierten W14 scheint in der Tat konservativ ausgebeult zu sein und ähnelt von der Form mal eher dem Red Bull, auch wenn er nicht so heftig unterschnitten scheint. Aber das sind frühe Bilder, wir hoffen, dass wir von unseren Fotografen noch ein paar mehr Eindrücke im Laufe des Tages erhalten werden. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 08:40 Uhr
Weiterentwicklung an der Spitze
Red Bull hat den ohnehin schon besten Boliden der vergangenen Saison, den RB18, mit dem RB19 nochmal weiterentwickelt.
Dabei hat sich Adrian Newey mit seinem Designteam auf einige Bereiche des Autos besonders konzentriert, zum Beispiel die Position der Vorderradaufhängung und ihre Effekte.
Dann hat sich die Vorderachse ein bisschen verändert, die Einlässe an den Seitenkästen, die Frontflügelendplatten oder auch Elemente am Unterboden. Wenn ihr jetzt tiefer eintauchen wollt, empfehle ich euch sehr gerne den Artikel meiner Kollegen Somerfield und Piola, den Norman Fischer für euch übersetzt hat. Sehr interessant und aufschlussreich wie ich finde.  Giorgio Piola  

vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir