Formel-1-Liveticker: Brown übt Kritik an “doppelter Teameigentümerschaft”

Formel-1-Liveticker: Brown übt Kritik an “doppelter Teameigentümerschaft”

 

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Brown erneuert Kritik
McLaren-CEO Zak Brown hat im Rahmen des Shakedowns des McLaren MCL38 eine ordentliche Breitseite gegen die enge Partnerschaft zwischen Red Bull Racing und Visa Cash App RB, Racing Bulls genannt, verteilt und das Konstrukt erneut hart kritisiert. Bei Sky Sports F1 sagte Brown:
“Wenn wir auf jede andere große Sportart schauen, ist es verboten, zwei Teams zu besitzen. Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen in der ‘A-und-B-Team-Angelegenheit’. Als wir vor 15 Jahren angefangen haben, war da eine große Lücke zwischen den Topteams und denen weiter unten. Jetzt, wo es die wunderbare Budgetobergrenze gibt, arbeiten nahezu alle Teams an dieser. Es gibt also sowas wie Chancengleichheit.”
“Wenn es um die zweifache Teameigentümerschaft geht, kann ich Ihnen sagen, aus Erfahrungen in FIA-Meetings oder der F1-Kommission, dass die Stimmabgabe immer die gleiche ist, auch wenn es nicht im Interesse von einem der Teams sein sollte. Wir haben auf der Strecke gesehen, dass es Zusammenarbeit gibt. Technisch gesehen waren sie sehr unverblümt, sie sagten ja, dass sie die Aufhängung nehmen würden und so weiter”, so der US-Amerikaner, der ein Eingreifen der FIA fordert:
“Die Definition eines Herstellers ist die, dass ein Team das eigene geistige Eigentum herstellt. Dadurch, dass der Sport jetzt mehr Chancengleichheit hat, also denke ich, dass eine A-B-Partnerschaft oder gar Miteigentümerschaft keine Chancengleichheit darstellt. Es ist nicht, was die Fans erwarten, ich denke also, die FIA muss da etwas tun.”
Bereits vor einiger Zeit hatte Brown heftige Kritik am Red-Bull-Konstrukt geäußert und wird damit sicher nochmal für ein Aufhorchen in Fuschl sorgen. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 12:44 Uhr
Zukunft gesichert
Das Personalkarussell bei Mercedes hat sich gewaltig gedreht und dreht sich weiter. Mike Elliott wurde als Technikchef abgesetzt, James Allison kam zurück, Lewis Hamilton wandert 2025 zu Ferrari ab und nun braucht man noch einen zweiten Fahrer neben George Russell.
Teamchef Toto Wolff hat aber immerhin Allison klarstellen können, dass dessen Zukunft gesichert ist:
“James ist eine große Führungspersönlichkeit. Das war er in der Vergangenheit und das wird er auch in Zukunft sein. Indem wir seinen Vertrag über einen sehr langen Zeitraum verlängert haben, haben wir für Stabilität an der Spitze des Teams gesorgt. Aber es gibt viele andere sehr wertvolle Führungskräfte, die sich mittel- bis langfristig verpflichtet haben, und weitere werden hinzukommen.”
Auch zu seiner eigenen Zukunft beim Team hat er sich im Rahmen der W15-Präsentation geäußert:
“Ich werde als Gesellschafter immer ein Teil dieses Teams sein, aber ich habe das Gefühl, dass ich als Teamchef und Geschäftsführer meinen besten Beitrag leisten kann. […] Wir haben Klarheit auf den obersten Ebenen der Organisation, und diese Stabilität wird dem Team Vertrauen geben.”
Einiges im Umbruch beim ehemaligen Klassenprimus der Formel 1.    

12:23 Uhr
Die ganze Familie
Seit 2010 ist Mercedes wieder vollwertiges Mitglied der Formel 1 als Werksteam, aber bereits in den 1950er-Jahren haben die Silberpfeile die Königsklasse aufgemischt.
Schaut rein in die illustre Familie aller Formel-1-Boliden von Mercedes. Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Mercedes 1954: Mercedes W196 / Fahrer: Juan Manuel Fangio, Karl Kling, Hans Herrmann, Hermann Lang

12:10 Uhr
Viele Details
Auf dem ersten Blick sieht der neue W15 von Mercedes jetzt “herkömmlicher” aus für einen Formel-1-Wagen 2024, aber es verstecken sich doch viele wichtige Details am und um das Auto herum, die die Fahrbarkeit, die Berechenbarkeit und die Ergebnisse verbessern sollen.
Aber James Allison stellt klar, dass die meisten Facetten für das bloße Auge gar nicht sichtbar sind:
“Der Großteil eines Formel 1-Autos ist nicht sichtbar. Das war schon immer so, aber bei der aktuellen Fahrzeug-Generation, bei der ein Großteil der Performance von der Interaktion des Unterbodens mit der Strecke abhängt, ist das noch viel mehr der Fall. Alles, was man oberhalb der Wasserlinie sieht, sind die hässlichen, ineffizienten Konditionierer, die versuchen, dem Unterboden zu helfen, gute Arbeit zu leisten. Ob ein Auto effektiv ist oder nicht, hängt davon ab, wie gut sich der Unterboden, zumindest aerodynamisch, verhalten darf.”
Im unserer Fotogalerie gibts immerhin von dem, was wir bisher sehen durften, einige Detailbilder. Formel-1-Autos 2024: Mercedes W15 Mercedes-Gruppenfoto mit dem W15, Teamchef Toto Wolff, Lewis Hamilton, George Russell sowie den Ersatzfahrern Mick Schumacher und Frederik Vesti
Galerie
11:54 Uhr
Wunsch nach Berechenbarkeit
Die Diva W14 ist aus dem Haus, rein kam – zumindest auf dem Papier – die neue, bodenständigere und berechenbarere Version W15. Das ist zumindest die Hoffnung und das Ansinnen gewesen im Entwicklungsbereich, wie Technik-Direktor James Allison ausführte:
“Ein großer Schwerpunkt war die Verbesserung der unberechenbaren Hinterachse des Vorgängers, die von den Fahrern oft als giftig bezeichnet wurde. Wir haben daran gearbeitet und versucht, ein Auto zu entwickeln, das für die Fahrer beruhigend ist. Zu Beginn einer Kurve, wenn man hart auf der Bremse steht und einlenkt, muss sich die Hinterachse felsenfest anfühlen. Und dann, wenn man sich dem Scheitelpunkt nähert, muss sich das Auto zunehmend wendiger anfühlen und besser einlenken. Wir haben versucht, dies in das Auto einfließen zu lassen.”
Die Zielsetzung hat auch Teamchef Toto Wolff nochmal klar formuliert:
“Wir wollen Lewis und George ein Auto geben, dass sie gerne fahren und das nicht so schwierig ist wie die letzten Jahre.”
Einen ersten Eindruck bekommen beide heute im Laufe des Tages beim Shakedown in Silverstone.  Mercedes  

11:38 Uhr
Realistische Einschätzung
Zwar geht Mercedes mit einem runderneuerten Auto in die Saison 2024, dennoch ist man nicht blauäugig und geht davon aus, dass man direkt wieder den Formel-1-Olymp erklimmen wird, wie Teamchef Toto Wolff ausführte:
“Einerseits muss man realistisch sein, was die Chancen angeht, ein Team zu schlagen, das unter diesem Reglement ein gutes Stück voraus ist und das in den vergangenen beiden Saisons alles richtig gemacht hat, während wir das nicht getan haben. In diesem Sport gibt es keine Wunder. Auf der anderen Seite ist unser Ehrgeiz groß. Red Bull und ein sehr erfolgreiches Auto sind die Messlatte, die wir übertreffen wollen.”
“Ich weiß nicht, wann das passieren wird, wir haben keine Kristallkugel. Aber wir werden früh genug erfahren, wie weit sie voraus sind und welche Aufgabe vor uns liegt”, so der Österreicher im Rahmen der Präsentation des W15.    

11:30 Uhr
Neue Energie
Toto Wolff hat im Präsentationsvideo ausführlich über die Entwicklung des W15 gesprochen und was man nach dem Fiasko mit Zero-Pod und Co. gelernt hat:
“Wir hoffen, dass wir einige der inhärenten Probleme gelöst haben, und wir werden bei den Wintertestfahrten erste Hinweise auf die Fortschritte erhalten, die wir gemacht haben.”
“Die Erkenntnisse der letzten beiden Jahre haben uns geholfen, unsere Richtung zu finden”, fügte Lewis Hamilton hinzu. “Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber wir werden uns allen Herausforderungen, mit denen wir uns konfrontiert sehen, mit offenem Geist und klarem Kopf stellen, und fleißig weiter daran arbeiten.” Die Beseitigung der unbeständigen Performance des W14 und seines manchmal giftigen Hecks war ein wichtiger technischer Schwerpunkt. Sowohl George als auch Lewis sind sich über die Vorteile im Klaren, die sich daraus ergeben könnten, wenn das Team dies beheben konnte.
Mehr Eindrücke vom neuen Mercedes gibts in unserer Fotostrecke und im Launchbericht meines Kollegen Ruben Zimmermann. Fotostrecke: Formel 1 2024: Der Mercedes W15 von Hamilton und Russell Rein optisch macht sich beim W15 sofort das Silber bemerkbar: Der neue Rennwagen von Hamilton und Russell ist in der Saison 2024 also zumindest teilweise ein “Silberpfeil”, zumindest in dieser Ansicht. Dreht man …

11:18 Uhr
Schwarz UND Silber
Der Mercedes W15 ist draußen und was soll man sagen? Fans von schwarz und silber werden dieses Auto gut finden, denn Mercedes bringt beide Farben auf dem Auto zusammen.
Von vorne gesehen ein echter Silberpfeil, hintenraus dann schwarz inklusive schwarzer Seitenkästen, verbunden durch das Grün von Hauptsponsor Petronas. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neu laden

 
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