Formel-1-Liveticker: Budgetobergrenze nicht zu halten, sagen Teamchefs

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 11:06 Uhr
Teamchefs rufen Weltverband zum Handeln auf
Die Formel-1-Teamchefs wollen eine Aufstockung der Budgetdeckelung erreichen, auf Basis der weltweiten Inflation, so erklärt Christian Horner. “Wir hätten niemals die globalen Ereignisse absehen können, die eine solche Inflation hervorgerufen haben. Die FIA muss da rasch reagieren. Wir haben fast Jahresmitte. Und wir sind verantwortlich gegenüber unseren Mitarbeitern. Es wäre nicht richtig, viele Leute entlassen zu müssen. Wir müssen hier also zu einer sinnvollen Lösung kommen.” 11:03 Uhr
Budgetobergrenze auch für Fahrergehälter? “Nicht kurzfristig”
Mittelfristig sollen auch die Fahrergehälter in der Formel 1 unter die Budgetobergrenze fallen. Doch Ferrari-Teamchef Mattia Binotto erklärt, bis dahin sei es noch ein langer Weg.
“Wir sprechen darüber. Eine einfache Lösung gibt es nicht, besonders beim Thema Fahrergehälter. Kurzfristig kriegen wir das aber nicht hin: Es gibt bestehende Verträge, die wir nicht brechen dürfen. Wir verstehen aber, wie wichtig die Sache ist.” 11:01 Uhr
Horner: Die Formel 1 ist zu teuer
Laut Christian Horner sorgt das Formel-1-Reglement dafür, dass die Teams nicht genug Geld sparen können. “Man muss sich halt ansehen, wo der Kostendruck herkommt. Da muss man sich das Sportliche und Technische Reglement anschauen.”
“Die Formel 1 ist teuer. Das Reglement für 2026 wird nicht billig. Wir müssen auch aufpassen, dass die Formel 1 keine Buchhalter-Meisterschaft wird und uns fragen, warum es so teuer ist, diese Fahrzeuge zu bauen.”
Außerdem seien manche Kosten vorgegeben. “Und es gibt für uns nur bestimmte Hebel, die du bewegen kannst. Wir sind da sehr eingeschränkt, um Kosten zu reduzieren. Die Energiekosten, die Frachtkosten, alles steigt. Weit über das hinaus, was wir bisher gesehen haben.”

10:59 Uhr
Shovlin: Mercedes arbeitet schon am Limit
Die Budgetobergrenze schränke die Formel-1-Teams schon jetzt sehr ein, sagt Andrew Shovlin von Mercedes. Er meint: Es sei “unmöglich”, die Vorgaben des Finanziellen Reglements unter den aktuellen Gegebenheiten zu erfüllen, obwohl man den Gürtel schon so eng schnalle wie möglich. Seine These: “Es geht beim besten Willen nicht.”
Mercedes habe zum Beispiel bereits die Anzahl der Ersatzteile stark reduziert und nutzt die vorhandenen Teile länger als eigentlich geplant. “Jedes Wochenende könnten wir [dadurch] in eine Situation kommen, in der wir nicht am Rennen teilnehmen können”, sagt Shovlin. Das sei auf Dauer nicht gesund. 10:51 Uhr
Teamchefs erneuern Kritik an Budgetdeckelung
Die Formel-1-Teamchefs erneuern ihre Kritik an der Budgetobergrenze in der Saison 2022. Die liegt per Reglement bei 123,9 Millionen Euro. Doch aufgrund der hohen Inflation sei dieser Wert nicht zu halten, erklären die Verantwortlichen bei der Pressekonferenz in Monaco.
Ferrari-Teamchef Mattia Binotto etwa meint: “Es gibt keine Chance, dass wir [unter der Obergrenze] bleiben. Wir werden darüber gehen.” Davon geht auch Christian Horner für Red Bull aus, ebenso Andrew Shovlin für Mercedes. Konkret müsse man befürchten, viele Angestellte zu entlassen. “Das sollten wir vermeiden”, sagt Binotto. 10:42 Uhr
Sergio Perez: Was er für einen Red-Bull-Verbleib tun muss
Christian Horner wird gefragt, was Sergio Perez tun muss, um auch 2023 im Red Bull zu sitzen. Die Antwort: “Er muss einfach so weitermachen. Wir sind sehr zufrieden mit ihm. Der Abstand zwischen ihm und Max [Verstappen] ist deutlich geringer geworden.” Außerdem sei Perez “ein guter Teamplayer”, so Horner.
Letzteres habe Perez in Barcelona einmal mehr unter Beweis gestellt, wenngleich er nach dem Platztausch mit Verstappen einen Redebedarf angemeldet hatte. Das Gespräch mit der Chefetage fand auch statt. “Alles easy”, meint Horner dazu. “Checo hat es verstanden, nachdem er von den unterschiedlichen Strategien und Reifensätzen erfahren hatte.” Und Horner betont erneut: “Er ist ein guter Teamplayer.” 10:38 Uhr
Christian Horner: Vorteil Ferrari nach dem Freitagstraining
“Ferrari war sehr, sehr stark, wie erwartet”, sagt Red-Bull-Teamchef Christian Horner über das Freitagstraining in Monaco. “Das hat Ferrari vor allem im zweiten Training gezeigt. Hoffentlich haben wir über Nacht sinnvolle Änderungen am Auto vorgenommen. Aber nach dem Freitag muss man sagen: Vorteil Ferrari.”
Und Mattia Binotto fühlt sich zuversichtlich: “Wir haben ein gutes Auto, das dazu in der Lage ist, auf die Poleposition zu fahren. Die einzige Taktik ist: Konzentriert bleiben!” 10:32 Uhr
Toto Wolff fehlt in der PK
Statt Toto Wolff sitzt Andrew Shovlin für Mercedes in der Pressekonferenz. Wolff sei krank, heißt es. Statt dem Teamchef also steht gleich der leitende Renningenieur Rede und Antwort. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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