Formel-1-Liveticker: Charles Leclerc selbstkritisch nach P7

Formel-1-Liveticker: Charles Leclerc selbstkritisch nach P7

 

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vorherige Seite 1 2 … 8 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 10:17 Uhr
Sainz: Top-3-Ergebnis wäre drin gewesen
Der Spanier berichtet, er fühle sich im Auto inzwischen etwas wohler als zu Saisonbeginn. Obwohl er zwei Plätze vor dem Teamkollegen landete, ist er mit P5 heute aber trotzdem nicht komplett zufrieden.
“In der letzten Runde [in Q3] habe ich im ersten Sektor ein paar Zehntel verloren, was mich einen Platz unter den ersten Drei gekostet hat”, berichtet er. Auf P3 fehlten am Ende weniger als zwei Zehntel.
Die Zeit zu Beginn der Runde habe er verloren, weil seine Aufwärmrunde nicht ideal gewesen sei. Das Rennen morgen sei nun “eine große Unbekannte”. Er hoffe, mit Aston Martin und Mercedes kämpfen zu können.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass Ferrari von hinten eigentlich keinen Druck bekommen dürfte. Von daher kann man eigentlich nur noch vorne schauen. 10:07 Uhr
Albon auf P8: Reifen waren der Schlüssel
Während Teamkollege Logan Sargeant als 18. in Q1 ausschied, schaffte Alexander Albon den Sprung in Q3 und wurde dort sogar Achter. Er berichtet, am ganzen Wochenende zuvor sei es “ein absoluter Albtraum” gewesen, die Reifen für die erste Runde aufzuwärmen.
“Aber im Qualifying fühlte es sich dann großartig an”, verrät er. Er habe Grip und Selbstvertrauen gehabt und habe so ans Limit gehen können. Er habe sich mit jeder Runde etwas verbessert, “und das war das Ergebnis”, sagt er stolz.
Letztendlich sei die richtige Vorbereitung der Reifen entscheidend gewesen. “Manchmal muss man [mit den Pirellis] langsamer fahren, um schneller zu sein”, erklärt er. Wenn man die Reifen zu Beginn zu hart rannehme, würden sie am Ende der Runde bereits abbauen.
Und genau da habe man heute die perfekte Balance gefunden. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:55 Uhr
Hülkenberg: In Q3 nur noch einen Reifensatz
Der Deutsche schaffte es in Q3, war dort allerdings gut drei Zehntel langsamer als noch in Q2. Was war da los? “Ich hatte nur noch einen frischen Reifensatz”, erklärt Hülkenberg. Und auf dem brachte er keine perfekte Runde zusammen.
“Ich konnte keine Runde wie in Q2 produzieren”, gesteht er. Trotzdem sei das Ergebnis natürlich “positiv” – zumal der Teamkollege nur auf P14 landete. In Q2 nahm Hülkenberg Magnussen satte sieben Zehntel ab.
“Das Auto war gut, aber ich habe die Runde versaut”, gesteht der Däne. Teamchef Günther Steiner ist deswegen “unglücklich und glücklich” gleichzeitig. Er erklärt, es wäre heute noch mehr als P10 und P14 möglich gewesen.
Trotzdem betont er: “Ich denke, unsere Rennpace ist gut. Unsere Mission morgen ist es, Punkte zu holen.”

09:45 Uhr
Alonso zufrieden: Bestes Qualifying des Jahres
Obwohl er “nur” auf P4 landete, betont der Spanier, dass es “in Sachen Performance” das beste Qualifying des bisherigen Jahres gewesen sei. “So nah waren wir noch nie an der Poleposition dran”, betont er.
0,407 Sekunden trennten Alonso heute von Max Verstappen. In Bahrain und Saudi-Arabien war es noch etwas mehr gewesen. “Ich fühle mich schnell, und das Auto ist leicht zu fahren. Ich genieße es”, berichtet er.
“Schauen wir mal, was wir morgen ausrichten können. Die Mercedes-Autos waren in Q3 sehr schnell, und sie haben einen besseren Job gemacht. Aber schauen wir mal, ob wir sie morgen herausfordern können.”
Es werde auf jeden Fall “sehr schwer” werden, sie auf der Strecke zu überholen. Und auch Ferrari schreibt er noch nicht ab. “Sie sind hier bei diesen kühlen Bedingungen besser”, so Alonso.
“Es wird also ein interessantes Rennen”, prophezeit er. 09:38 Uhr
Russell: Das Auto fühlt sich gut an
Der Brite betont nach P2, dass der Mercedes W14 grundsätzlich kein schlechtes Auto sei. “Das Gefühl für das Auto ist nicht, was uns einschränkt. Das Auto fühlt sich ziemlich ordentlich an”, stellt er klar.
“Wahrscheinlich handelt es sich um das beste Formel-1-Auto, das ich je gefahren bin. Es fehlt uns aber halt ein bisschen an Abtrieb”, erklärt er. Deswegen sei es ein Auto, “dem einiges fehlt bei der Pace.”
Im Hinblick auf das Rennen morgen erklärt er dennoch: “Wir müssen den Sieg anpeilen. Max wird unheimlich schnell sein. Überholen ist schwierig auf dieser Strecke. Start und Runde eins werden daher sehr wichtig.”
“Der Red Bull hat einen super Topspeed. Es dürfte sehr schwierig werden, mit Max zu kämpfen. Aber warten wir ab. Wir fahren unser eigenes Rennen. Und wenn es Chancen gibt, dann werden wir sie nutzen”, so Russell. 09:29 Uhr
Den Abflug von Perez …
… könnt ihr euch hier übrigens noch einmal im Video anschauen! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:17 Uhr
Perez: War nur noch “Passagier”
Und was sagt der Mexikaner selbst nach seinem Q1-Aus? “Wir hatten ein kleines technisches Problem in FT3, und wir dachten, wir hätten das behoben.” Das sei aber “offensichtlich” nicht der Fall gewesen
“Sobald ich die Bremse berührte, wurde ich zum Passagier”, berichtet er und ergänzt: “Ich hoffe nur, dass wir das morgen als Team in den Griff bekommen und in der Lage sind, das Rennen zu fahren und den Schaden zu minimieren.”
“Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen”, sagt er im Hinblick auf sein Problem. Er verrät jedoch: “Die Bremsbalance verlagerte sich einfach ziemlich weit nach vorne, sobald ich gebremst habe.”
So habe er natürlich kein Vertrauen ins Auto gehabt. 09:09 Uhr
Horner: Aufholjagd wie in Dschidda schwierig
In Saudi-Arabien fuhr Max Verstappen von P15 noch bis auf P2 nach vorne. Christian Horner sagt im Hinblick auf die Situation von Sergio Perez bei ‘Sky’ jedoch: “Auf der Strecke kann man viel schwieriger überholen als in Dschidda.”
“Aber es gibt drei DRS-Zonen und wir haben ein gutes Auto im Rennen. Wir müssen uns aus den Problemen heraushalten, Fortschritte machen und die richtige Strategie wählen. Wichtig ist, dass Checo wie Max zwei Sätze harte Reifen hat.”
“Da sind wir die einzigen. Wenn sich das als der dominantere Reifen herausstellt, dann könnte das in der zweiten Rennhälfte ein wichtiger Faktor für ihn sein”, so der Teamchef. Und vielleicht hilft Perez ja morgen auch ein Safety-Car … vorherige Seite 1 2 … 8 nächste Seite neu laden

 
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