Formel-1-Liveticker: Christian Horner glaubt an Ricciardo-Comeback!

Formel-1-Liveticker: Christian Horner glaubt an Ricciardo-Comeback!

 

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 11:49 Uhr
Mercedes: Reifen fielen stark ab
Mercedes probierte in Suzuka eine unübliche Strategie und wollte mit einem Stopp auf Hard-Hard durchfahren. Diesen Plan verwarf man allerdings wieder, nachdem man im ersten Stint plötzlich furchtbar abfiel. Was war da los? Der leitende Renningenieur Andrew Shovlin bemüht sich um Aufklärung.
“Anfangs war es noch ganz gut, aber nach etwa der Hälfte fielen wir ab”, sagt er. “Die Reifen in Suzuka laufen ziemlich heiß. Sie überhitzen ein wenig, und wenn man in den Verkehr gerät, sinkt der Grip, man rutscht ein wenig mehr, und speziell in den langsameren Kurven hatten wir Probleme.”
Vor allem in der Haarnadel und in der Schikane haben man daraufhin viel Zeit verloren. “Und es wurde noch schlimmer, wenn wir ein Auto vor uns hatten. Es war schwierig, das Auto zum Einlenken zu bekommen, und das hat uns in diesen beiden Kurven einiges gekostet.”
“Und da die Reifen immer älter werden, rutschen sie auch immer mehr und die Temperaturen steigen, was die Sache noch verschlimmert hat.”
Ganz habe man das Problem noch nicht verstanden, aber man arbeite daran. “Das ist eine der Aufgaben, mit denen wir uns in den nächsten Tagen befassen werden, um herauszufinden, was genau passiert ist und warum wir so viel stärker zurückgefallen sind als zum Beispiel Leclerc, der einen sehr guten ersten Stint gefahren ist, der viel länger war”, so Shovlin.
Weitere Aussagen zum Rennen findet ihr auch im Video. Unübliche Strategie in Japan: Was war da los, Mercedes? Video wird geladen… Mercedes setzte beim Formel-1-Rennen in Japan auf eine unglückliche Strategie: Was da los war und alles über rote Flaggen und die Rennpace, das erzählt der Leitende Renningenieur Andrew Shovlin.

11:00 Uhr
Verstappen möchte nicht in der Formel E fahren
Wer an diesem Wochenende nicht auf Motorsport verzichten möchte, der könnte doch der Formel E einmal eine Chance geben, die Samstag und Sonntag im italienischen Misano unterwegs ist.
Ich weiß, dass die Serie viele Kritiker hat, doch Carlos Sainz freut sich, dass es die Formel E gibt: “Ich bin einfach froh, dass es diese Kategorie gibt, denn es gibt so viele Talente, die es aus dem einen oder anderen Grund nicht in die Formel 1 geschafft haben, die aber das Talent hatten, auf einem ähnlichen Niveau wie die 20 Fahrer zu sein, die man heute in der Formel 1 sieht”, sagt er.
“Und ich habe dort viele gute Freunde, gegen die ich in verschiedenen Kategorien gekämpft habe. Es ist einfach toll zu sehen, dass sie diese Möglichkeit haben. Und es ist auch guter Rennsport”, findet der Spanier.
Auch Max Verstappen mag an der Formel E, dass dort “viele gute Fahrer” dabei sind. Auch er habe viele Rennfahrer-Freunde dort, weswegen er die Serie im Auge behält. “Es macht auch immer Spaß zu schauen”, so der Weltmeister, der ein eigenes Engagement aber ausschließt: “Das ist keine Serie, in der ich in Zukunft gerne fahren würde.”  DPPI  

10:34 Uhr
Sie ist wieder da: Die WM ohne Max!
Ihr habt nachgefragt, und hier ist sie wieder: Unsere Fotostrecke der WM ohne Max Verstappen. Was wäre, wenn der Niederländer einfach in der WM ignoriert werden würde. Wäre die WM dann spannender?
Aktuell muss man sagen: Nein! Denn der Red-Bull-Pilot hält mit drei Saisonsiegen einen Vorsprung von 13 Punkten auf Teamkollege Sergio Perez. Wäre Verstappen nicht dabei gewesen, dann hätte Perez eben drei von vier Rennen gewonnen und derzeit einen Vorsprung von 16 Punkten auf Charles Leclerc.
Für Sainz wäre sein Ausfall in Dschidda dann noch bitterer gewesen, denn der Melbourne-Sieger liegt in der alternativen WM dadurch 23 Punkte zurück und hätte ganz nah dran sein können!
Interessant wäre übrigens, dass ohne Max Alpine das einzige Team ohne WM-Punkte wäre, weil Sauber und Williams gepunktet hätten … Fotostrecke: Alternative Formel 1: So wäre die Saison 2024 ohne Max Verstappen 1. Bahrain: Wie im Vorjahr gelingt Sergio Perez auch 2024 der Sieg beim Formel-1-Auftakt in Sachir. Der Mexikaner gewinnt vor den beiden Ferraris, die mit einem doppelten Podium in das Jahr starten. Stand: 1. Perez (25), 2. Sainz (18), 3. Leclerc (16), 4. Russell (12), 5. Norris (10).

10:06 Uhr
Montoya: Ralf hat mit mir gespielt
Ralf Schumacher und Juan Pablo Montoya waren bei Williams bekanntlich nicht so die großen Freunde. Im Podcast Beyond the Grid berichtet der Kolumbianer nun über seine Beziehung zum Deutschen und wie dieser ihn damals genervt habe.
“Ralf war so gut”, berichtet er dort und erklärt, dass der “Speed” des Deutschen ihm zu Beginn seiner Zeit in der Formel 1 große Schwierigkeiten bereitet habe. “Er war so schnell. Er hat so lange mit mir gespielt. Es war so nervig, es war so hart”, erinnert sich Montoya.
“Die Dinge, die er in einer Runde mit einem Auto anstellen konnte, das war unglaublich”, so der Kolumbianer. Mehr dazu und zum Verhältnis hat mein Kollege Ruben Zimmermann hier aufgeschrieben. 09:44 Uhr
Trauer um früheren Teamchef
Die Formel 1 trauert um Ted Toleman, den Gründer des gleichnamigen Toleman-Teams, der am gestrigen Mittwoch im Alter von 86 Jahren auf den Philippinen seinen letzten Atemzug gemacht hat.
“Ich bin traurig zu hören, dass Ted Toleman verstorben ist”, sagt Formel-1-Boss Stefano Domenicali. “Er hat der Formel 1 so viel gegeben und seine Leistungen und sein Vermächtnis werden immer Teil unserer Geschichte sein. Unsere Gedanken sind in dieser traurigen Zeit bei seiner Familie und seinen Freunden.”
Das Team Toleman fuhr zwischen 1981 und 1985 in der Formel 1 und ist vor allem als erstes Team von Ayrton Senna bekannt, der 1984 sein Debüt mit dem Team gab und es drei Mal auf das Podium führte.
Weitere bekannte Fahrer des Teams waren Derek Warwick, Johnny Cecotto und Pierluigi Martini.
Vor der Saison 1986 wurde das Team in Benetton umbenannt und holte später mit Michael Schumacher zwei WM-Titel, bevor man zum Renault-Werksteam, zu Lotus und wieder zu Renault wurde. Heute ist das Team unter dem Namen Alpine am Start.  LAT  

09:21 Uhr
Bilder: Die neue Andretti-Fabrik
In unserer Galerie haben wir übrigens ein paar Fotos der neuen Andretti-Fabrik in Silverstone, die unser Kollege Adam Cooper vor Ort geliefert hat. Klickt euch gerne durch! Fotostrecke: Erste Bilder vom neuen Formel-1-Werk von Andretti in Silverstone So sieht das neue Formel-1-Werk von Andretti in Silverstone aus. Der US-Rennstall mit Hauptsitz in Indianapolis hat …

09:01 Uhr
Ist überhaupt Platz für Andretti?
In der Formel 1 ist bekanntlich kein Platz für Andretti (wobei, Platz schon, aber kein Interesse), doch wie sieht es in der Formel 2 und Formel 3 aus?
Erst einmal: Stefano Domenicali und die Formel 1 Teams haben bei der F2 kein Sagen – das ist gut für Andretti. Die Serie wird schon seit vielen Jahren von Bruno Michel gelenkt, auch wenn die FOM die Übertragungsrechte wie in der Formel 1 besitzt. Über alles wacht auch hier die FIA, die Andretti wohlgesonnen war.
Einen Platz in der Formel 2 zu finden, scheint möglich. Aktuell gibt es elf Teams mit 22 Fahrern in der Serie, das war in der Vergangenheit aber auch schon mehr. Bis 2015 gab es 13 Teams und 26 Autos, damals hieß die Serie aber noch GP2. Nach dem Umbranding in Formel 2 gab es einige Jahre nur zehn Teams, seit 2020 elf.
Die Formel 3 ist hingegen aktuell gesättigt. Zwar gibt es nur zehn Teams, aber da jeder Rennstall drei Autos einsetzt, sind bei den Rennen 30 Autos am Start. Die Übernahme des Slots eines anderen Teams ist aber natürlich theoretisch möglich. 08:42 Uhr
Andretti plant Einstieg in die Formel 2 und Formel 3
Neben den Vorbereitungen auf die Formel 1 möchte Andretti aber auch in den darunterliegenden Juniorklassen mitmischen. Die Amerikaner wollen auch in der Formel 2 und Formel 3 mitfahren und sich so eine Leiter für die Königsklasse aufbauen.
“Unser Ziel ist es, ein F3-/F2-Team zu haben, um das Formel-1-Team zu unterstützen”, bestätigt Michael Andretti.
Darin könnten amerikanische Fahrer zum Einsatz kommen, aber nicht nur notwendigerweise, betont er. “Aber es wäre eine gute Leiter für amerikanische Fahrer. Es wird ihnen eine faire Chance geben, weil Amerikaner hier nicht immer gleich behandelt werden.”
“Hier in unserem Team werden sie fair behandelt, und zwar auf dem ganzen Weg durch das System. Außerdem sind wir dann in der Lage, wirklich zu erkennen, ob das Talent echt ist oder nicht.”
“Denn oft weiß man nicht, ob ein Vater nicht vielleicht für 200 Tage Tests und Ähnliches bezahlt, damit sein Kind gut aussieht! Hier werden wir also wissen, was wir haben.”    

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