Formel-1-Liveticker: Daniel Ricciardo vor dem Rauswurf?

Formel-1-Liveticker: Daniel Ricciardo vor dem Rauswurf?

 

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Sauber: Anderes Problem bei Zhou
Gestern hatte das Schweizer Team schon wieder zwei langsame Boxenstopps. Doch während es bei Valtteri Bottas wieder einmal beim Radwechsel klemmte, hatte Guanyu Zhou ein ganz anderes Problem, verrät Alessandro Alunni Bravi.
“Während des gesamten Rennens hatten wir Probleme mit seinem Getriebe. Als er an die Box kam, konnte er den Gang nicht einlegen, bevor das Auto schließlich abgestorben ist”, berichtet der Teamvertreter.
“Es war nicht die Schuld des Fahrers, sondern ein weiterer frustrierender Umstand, der unser Rennen beeinträchtigte. Als Team müssen wir Verantwortung übernehmen, wenn solche Dinge passieren”, betont er.
Er ärgert sich zudem: “Es ist wirklich hart, keine Punkte zu holen, wenn wir das Potenzial dazu haben. Denn wir haben gesehen, dass wir die Leistung haben, um vor Haas, RB und unseren anderen direkten Konkurrenten zu liegen.”
Nach drei Rennen steht Sauber weiterhin bei null WM-Punkten. 10:45 Uhr
Rekord verpasst
Lewis Hamilton darf durchatmen: Er behält den Rekord für die meisten Rennen in Serie, in denen ein Formel-1-Fahrer in die Punkte gefahren ist! Zwischen Silverstone 2018 und Bahrain 2020 gelang dem Briten das 48-mal in Folge.
Verstappens Serie endete mit seinem Ausfall gestern nach 43 Rennen. Er hatte zuvor seit Imola 2022 jedes Rennen in den Top 10 beendet. Er hätte damit noch sechs weitere gebraucht, um Hamilton zu überflügeln.
Hamiltons eigene Serie riss damals übrigens erst durch eine Corona-Infektion, weshalb er das Sachir-Rennen 2020 auslassen musste. Mehr spannende Statistiken findet ihr in unserer großen Datenbank! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:58 Uhr
Sainz: Mir egal, wenn ich unterschätzt werde
Der Spanier sucht für 2025 noch immer nach einem Cockpit – und hat mit seinem Sieg gestern sicher gute Argumente gesammelt. In diesem Zusammenhang stellt er auch klar, dass es ihm egal sei, wenn einige Formel-1-Fans ihn unterschätzen.
Er betont: “Ich denke, die Leute, die […] mit mir in einem Team waren oder mit mir gearbeitet haben, kennen mich, und ich fühle mich von den Leuten, die sich in diesem Sport auskennen, nicht unterschätzt.”
“Wenn dann andere Leute, die vielleicht keinen Einblick haben und nicht so viel über diesen Sport wissen, mich unterschätzen wollen, ist das für mich in Ordnung. Es ist mir ehrlich gesagt egal”, erklärt Sainz.
“Mir sind die Leute wichtig, die den Sport gut kennen, meine Teamkollegen und die Leute, die meine Daten gesehen und gesehen haben, wie ich arbeite, wie schnell ich bin. Und das ist das, was mir wichtig ist.”
“Und von denen fühle ich mich nicht unterschätzt”, stellt er klar.

09:26 Uhr
Die schnellste Runde …
… fuhr gestern erneut Charles Leclerc – wie auch schon in Dschidda. Die komplette Runde findet ihr unten noch einmal im Video. Mit zwei schnellsten Runden in den ersten drei Rennen ist Leclerc nun auch alleiniger Spitzenreiter beim “Fastest Lap Award”.
Die Übersichten über die schnellsten Rennrunden und Co. findet ihr auf unserem Schwesterportal Motorsport.com: Formel 1 2024: Fahrer des Tages Die schnellsten Rennrunden der Formel 1 2024 Die schnellsten Boxenstopps der Formel 1 2024 Die Qualifying-, Sprint- und Rennduelle der Formel-1-Saison 2024 queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:12 Uhr
Norris: Unser Problem heißt Ferrari
Wir haben ja schon darüber gesprochen, dass Max Verstappen im vergangenen Jahr den Großen Preis von Japan gewann. Hinter ihm standen damals mit Oscar Piastri und Lando Norris die beiden McLaren-Piloten auf dem Podium.
Norris selbst glaubt aber, dass es 2024 schwierig werden könnte, das zu wiederholen. “Das Problem ist, dass Ferrari sich im High-Speed-Bereich stark verbessert hat. Genau damit hatten sie vergangenes Jahr zu kämpfen.”
Und in Suzuka gibt es eben viele schnelle Kurven, was McLaren im Vorjahr noch in die Karten spielte. “Ich denke, wir können trotzdem ein gutes Wochenende haben”, so Norris, der gerne wieder beide McLaren-Fahrer auf dem Podest sehen würde.
“Aber ich denke, wir haben in diesem Jahr zwei weitere Autos, gegen die wir auf solchen Strecken kämpfen – und nicht nur Max”, sagt er im Hinblick auf die beiden Ferraris. 08:49 Uhr
Alpine hoffte auf rote Flagge
Das zeigt so ein bisschen, wie groß die Verzweiflung bei den Franzosen aktuell ist. Pierre Gasly fuhr auf den Medium-Reifen gestern einen sehr langen ersten Stint, so dass er zwischenzeitlich bis auf P7 nach vorne gespült wurde.
“Wir hätten zu diesem Zeitpunkt gerne die rote Flagge gesehen”, verrät er und erklärt: “Wir versuchen, uns zu einem bestimmten Zeitpunkt im Rennen in eine gute Position zu bringen und zu hoffen, dass etwas passiert.”
Denn: “Abgesehen davon glaube ich nicht, dass wir es im Moment noch besser machen können”, gesteht Gasly der betont: “Wir sind im Moment einfach zu weit von den Punkterängen entfernt.”
Deswegen müsse man auf außerordentliche Umstände hoffen, um irgendetwas ausrichten zu können. Weil die gestern aber nicht kamen, wurde er am Ende mit einer Runde Rückstand 13. 08:27 Uhr
Sainz: Ferrari in Melbourne ein “Siegerauto”
Der Spanier glaubt übrigens, er hätte auch dann eine Chance auf den Sieg gehabt, wenn Verstappen gestern nicht ausgefallen wäre. “Unser Auto hat hier an diesem Wochenende wirklich gut funktioniert”, berichtet er zufrieden.
“In Australien fühlte sich das Auto von der ersten Runde an wie ein Siegerauto an”, so Sainz, der allerdings, und so schlagen wir wieder die Brücke zu unserem großen Thema, auch weiß, dass das keine Garantie für die kommenden Rennen ist.
Denn auch Sainz betont: “Ich denke, es wird schwierig sein, auf jeder Strecke vorne mitzufahren, bis wir ein Upgrade bringen, um die Lücke zu schließen, die wir in Bahrain und Dschidda gesehen haben.”
Denn in den ersten beiden Saisonrennen kam Ferrari jeweils mit rund 20 Sekunden Rückstand auf Sieger Verstappen ins Ziel. 08:08 Uhr
Schlecht geschlafen?
Obwohl Max Verstappen gestern ausgeschieden ist, ist der Niederländer nicht komplett am Boden zerstört. In der WM liegt er schließlich noch immer vorne, und auch er selbst betont: “Ich wusste, dass der Tag kommen würde, an dem man einmal ausscheidet.”
Deswegen muss der Weltmeister dieses Mal auch nicht als Protagonist für die Montagskolumne von Christian Nimmervoll herhalten. Hier sind unsere Lese- beziehungsweise Videotipps für den Montagmorgen: Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Toto Wolff Wer letzte Nacht am besten geschlafen hat: Carlos Sainz Video: Rennanalyse Australien 2024 Video wird geladen…  

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