Formel-1-Liveticker: Ferrari noch nicht wieder ein Spitzenteam, sagt Binotto

Formel-1-Liveticker: Ferrari noch nicht wieder ein Spitzenteam, sagt Binotto

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .

vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 10:12 Uhr
Die Ferrari-Zahlen
Wie Mattia Binotto denkt, das wissen wir jetzt, aber was sagen eigentlich die nackten Zahlen? In unserer Formel-1-Datenbank lässt sich gut nachvollziehen, wie sich Ferrari im Vergleich zu den eher mageren Vorjahren gesteigert hat. Klar: Man hat 2020 und 2021 bewusst abgeschenkt und auf Entwicklungsarbeit verzichtet, um das Projekt 2022 bestmöglich vorbereiten zu können. Und der aktuelle Erfolg gibt dieser Ferrari-Strategie Recht. Die Unterschiede zur jüngeren Vergangenheit? Nennt die Formel-1-Statistik … 09:31 Uhr
Der beste McLaren überhaupt?
Ihr habt die McLaren-Zeitreise mitgemacht und die Autos ab den 1960er-Jahren gesehen. Aber welches davon darf denn das Label “bester McLaren” tragen? Unser Formel-1-Experte Giorgio Piola hat einen klaren Favoriten – und sich eben diesen McLaren einmal vor die Kamera geholt. Hier das Ergebnis! Piola über den ikonischen McLaren MP4/4 Video wird geladen… Nur ein Rennen 1988 nicht gewonnen: Der McLaren MP4/4 ist eines der erfolgreichsten Autos aller Zeiten. Mit Hondas kraftvollem Motor und dem Duo Ayrton Senna/Alain Prost war es eine goldene Ära für McLaren. Giorgio Piola und Jake Boxall-Legge sprechen über eine der größten Ikonen der Formel 1.

09:17 Uhr
Die Auto-Historie von McLaren in der Formel 1
Am Todestag von Bruce McLaren erinnern wir an die markanten McLaren-Fahrzeuge, die sein Team in der Formel 1 eingesetzt hat. Und Hand aufs Herz, ob man McLaren-Fan ist oder nicht: Da sind einfach ein paar Autos dabei, da bekommt doch jeder leuchtende Augen!
Hier also sind sie: Die McLaren-Rennwagen in der Formel 1 seit 1966, mit ihren legendären Farbdesigns. Unvergessen: Rot/Weiß, Silber und natürlich Orange! Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von McLaren seit 1966 McLaren zählt zu den großen Traditionsteams der Formel 1. Schon seit den 1960er-Jahren ist der von Bruce McLaren gegründete Rennstall aktiv. Und hier zeigen wir sämtliche Grand-Prix-Fahrzeuge des Teams!

09:07 Uhr
McLaren gedenkt Bruce McLaren
Er hat etwas geschafft, das nur wenigen in der Formel 1 gelungen ist: einen Sieg mit dem selbst konstruierten Auto einzufahren. Bruce McLaren ist aber nicht nur deshalb eine echte Motorsport-Legende. Er hat 1966 auf Ford auch die 24 Stunden von Le Mans gewonnen – und wer den Film “Ford vs. Ferrari” (auch bekannt als “Le Mans 66 – Gegen jede Chance”) gesehen hat, kennt die Story rund um diesen Erfolg.
Der aus Neuseeland stammende Bruce McLaren starb 1970 bei Testfahrten in Goodwood. Vier Jahre später gewann das Team, das seinen Namen trägt, erstmals die Formel-1-Weltmeisterschaft. 08:53 Uhr
Leclerc: Irgendwann reißt jede Erfolgsserie
Ferrari-Fahrer Charles Leclerc glaubt, es sei nur eine Frage der Zeit gewesen, bis Mercedes den Nummer-1-Status in der Formel 1 verlieren würde. “Irgendwann hört jeder mal auf zu gewinnen”, meint Leclerc. “Es ist aber immer seltsam, wenn ein so dominantes Team zu Beginn einer Saison in Schwierigkeiten gerät. Das ist aber auch der Grund, weshalb man sie nie unterschätzen darf: Wir wissen ja schließlich, wie stark Mercedes als Team ist.”
Die Erfolge der jüngeren Formel-1-Vergangenheit seien “nicht zufällig” entstanden, sagt Leclerc. “Das liegt vielmehr daran, dass sie die richtigen Leute haben und in die richtige Richtung arbeiten. Und keine Frage: Nach dem schwierigen Saisonstart werden sie schon sehr, sehr bald wieder in Form sein.”
“Ich hoffe, sie können mitmischen im Kampf um den Sieg. Denn das wäre spannend für die Formel 1: drei Teams, die vorne miteinander kämpfen.” 08:38 Uhr
Mercedes-Fahrern fehlte in Monaco das Vertrauen
Warum Mercedes in Monaco nicht so stark war wie zuvor in Barcelona? Andrew Shovlin als leitender Mercedes-Renningenieur erklärt: “Es war für uns deutlich schwieriger, das Auto in Monaco zum Arbeiten zu bringen. Dort sind die Geschwindigkeiten sehr niedrig und die Strecke ist sehr holprig. Wir hatten Probleme damit, die Fahrwerkshöhe einzustellen. Das wiederum hatte Auswirkungen auf das Vertrauen der Fahrer, Speed mitzunehmen. Es gelang uns unterm Strich einfach nicht, so nahe ans Optimum ranzukommen wie in Barcelona.”
Baku könnte das Team vor ähnliche Schwierigkeiten stellen, meint Shovlin. “Wir versuchen uns entsprechend vorzubereiten, wissen aber auch: Wir müssen das Auto an sich besser machen und versuchen, es auf einer breiten Palette an [unterschiedlichen] Strecken zum Funktionieren zu bringen. Denn es geht nicht nur um Baku, sondern auch noch um einige andere anspruchsvolle Strecken, die danach kommen.” 08:24 Uhr
Was der Ocon-Crash gekostet hat
Bleiben wir für den Moment bei Lewis Hamilton und kommen zu der Frage, wie viel Leistung der Mercedes-Fahrer durch seine Berührung mit Esteban Ocon im Alpine verloren hat. “Nicht allzu viel”, meint Andrew Shovlin. Der Schaden am Frontflügel habe Hamilton um etwa “zwei Zehntel” eingebremst.
Was Mercedes übrigens in die Karten gespielt hat: die Rotphase im Rennen. “So konnten wir den Schaden reparieren und den Frontflügel austauschen, ohne während einem [regulären] Boxenstopp die Zeit dafür aufbringen zu müssen.”
Es sei außerdem der einzige Schaden für Mercedes am gesamten Wochenende gewesen, meint Shovlin. “Beide Fahrer haben also richtig gute Arbeit geleistet, die Autos mehr oder weniger intakt durchzubringen.” 08:12 Uhr
Warum Hamilton den Helm gewechselt hat
Und wir steigen direkt ein mit der Frage, ob euch aufgefallen ist, dass Lewis Hamilton im Monaco-Grand-Prix den Helm gewechselt hat? Einmal das Monaco-Sonderdesign in Weiß, einmal die Standardversion in Grell-Gelb?
Warum das so war, erklärt Mercedes’ leitender Renningenieur Andrew Shovlin so: “Zu Rennbeginn war es im Nassen eher dunkel. Da nimmt man ein klares Visier. Das verschafft dir in der Gischt die beste Sicht.”
“Wenn sich das Rennen aber hin zu einem trockenen Rennen entwickelt und wenn die Sonne tiefer steht, dann nimmt Lewis gerne ein getöntes Visier, weil das die Sicht verbessert, mehr Kontrast bietet und die Augen vor der Sonne schützt.”
Und weil man bei einem Helm nicht einfach so das Visier austauschen kann, hat Hamilton in der Rotphase von Monaco schlicht den Helm gewechselt. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir