Formel-1-Liveticker: FIA schreitet ein beim Porpoising der Formel-1-Autos!

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vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 19:04 Uhr
Video: Warum war das Porpoising in Baku so schlimm?
Hier mal noch ein paar Hintergründe, serviert von Mercedes. Mit der Frage: Weshalb war das Porpoising gerade beim vergangenen Rennen in Baku so extrem? Der folgende Beitrag ist natürlich nach der aktuellen Bekanntgabe durch den Weltverband FIA noch einmal interessant geworden. Mercedes: Warum war das Porpoising in Baku so schlimm? Video wird geladen… Chefstratege James Vowles beantwortet die wichtigsten Fragen zu Mercedes’ Baku-Rennen: Warum war das Porpoising so schlimm? Und warum meldete Lewis Hamilton einen kalten Sitz?

18:56 Uhr
Medienbericht: Erste Anpassungen doch schon in Montreal
Unsere Kollegen von ‘auto motor und sport’ wollen erfahren haben, dass erste Änderungen doch schon beim Kanada-Grand-Prix in Montreal greifen sollen. Demnach will die FIA in den Freitagstrainings den angesprochenen Grenzwert ermitteln, der ab dem dritten Freien Training am Samstag verbindlich einzuhalten sein soll.
Weiter heißt es im Bericht von ‘auto motor und sport’, es obliege dann den Teams, einen Nachweis zu erbringen, dass die entsprechenden Werte eingehalten werden können – im Zweifel durch eine erzwungene Set-up-Änderung, wonach die Autos mit höherer Bodenfreiheit gefahren werden müssen. 18:38 Uhr
In Montreal passiert noch nicht viel
Wichtig zu wissen an dieser Stelle, das hat mein Kollege Adam Cooper recherchiert: Die angekündigten Maßnahmen haben an diesem Wochenende in Montreal noch keine Auswirkung auf den Einsatz der Fahrzeuge. Der Weltverband beschränkt sich demnach beim Kanada-Grand-Prix darauf, die Situation weiter zu überwachen und zusätzliche Daten zu sammeln.
Wann genau die angekündigten Maßnahmen greifen bzw. umgesetzt werden, dazu ist bisher nichts bekannt.

18:34 Uhr
Warum die FIA jetzt handelt
In seiner Pressemitteilung hat der Automobil-Weltverband (FIA) auch ausführlich begründet, weshalb nun eine Reaktion erfolgt. Im Wortlaut heißt es: “Der Weltverband hat sich mit seinen Ärzten besprochen, im Interesse der Sicherheit der Fahrer.”
“In der Formel 1 bewegen sich die Fahrer häufig bei Geschwindigkeiten über 300 km/h. Da muss sich ein Fahrer auf diese eine Aufgabe konzentrieren. Übermäßige Ermüdung oder Schmerzen können da gravierende Folgen haben, sollte der Fahrer etwa die Konzentration verlieren.”
“Außerdem hat die FIA Bedenken, was die körperlichen Folgen für die Gesundheit der Fahrer sein könnten. Denn nach den jüngsten Veranstaltungen hatten einige Fahrer über Rückenschmerzen geklagt.” 18:30 Uhr
Wie die Teams eingebunden werden sollen
Neben den kurzfristigen Maßnahmen plant der Weltverband auch eine technische Arbeitsgruppe, in die ausdrücklich auch die Formel-1-Teams involviert sein sollen. Mittelfristig will man so Regeln erarbeiten, die die Neigung der Fahrzeuge zum Porpoising reduzieren sollen. Einen Zeitplan nannte die FIA an dieser Stelle nicht. 18:07 Uhr
Geht es jetzt aufwärts bei Aston Martin?
Sebastian Vettel ist bester Dinge in Montreal. Auf den bisher eingetroffenen Bildern jedenfalls wirkt er fröhlich und gut gelaunt. Vielleicht auch aufgrund seines bisher besten Resultats in der Saison 2022, P6 in Baku. Wie er selbst dieses Ergebnis einschätzt und ob das vielleicht einen Aufwärtstrend bei Aston Martin einläutet, das erfahrt ihr in diesem Bericht! 17:54 Uhr
“Crowdsurfing” mit Vettel
Er schmeißt sich jetzt nicht gerade in die Menge rein, aber zumindest bekommt Sebastian Vettel am Formel-1-Donnerstag in Montreal etwas Publikumskontakt. Die Fans vor Ort in Kanada jubeln ihm kräftig zu! 17:32 Uhr
Warum Vettel nicht schweigen will
Die Aktionen von Sebastian Vettel oder Lewis Hamilton sind bei FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem nicht besonders beliebt, wie bin Sulayem unlängst in einem Interview erklärt hat. Kurz darauf aber ruderte er bei Twitter wieder zurück – und die FIA holte eine Diversitäts-Beraterin in ihr Team.
All das wird Vettel nicht davon abhalten, weiter für Themen einzustehen, die er über das Sportliche hinaus vertreten will, so sagt er. O-Ton: “Ich habe einfach den Eindruck, dass man wichtige Themen auch zu Sprache bringen muss. Es gibt Themen, die sind viel größer als der Sport es jemals sein kann. Daher ist es wichtig, sie beim Namen zu nennen, für Aufmerksamkeit zu sorgen. Die Leute darauf hinzuweisen, dass es noch viele Dinge gibt, bei denen wir uns bessern können.”
Bei ‘Sky’ sagte Vettel außerdem: “Ich glaube, dass gewisse Themen einfach heute so groß sind, dass man sich auch nicht mehr leisten kann, sich dem zu entziehen und in gewisser Weise dazu Stellung nehmen kann und auch sollte. Und das, finde ich, kann ja nur sehr positiv sein, wenn man sich dazu äußert und auf Dinge aufmerksam macht.” vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neu laden

 
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