Formel-1-Liveticker: Geldstrafe für Lewis Hamilton!

Formel-1-Liveticker: Geldstrafe für Lewis Hamilton!

 

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Red Bull will Mercedes-Rekord brechen
Das hat Helmut Marko bei Sky verraten. Auf die Frage, was für Max Verstappen noch die Ziele für den Rest des Jahres seien, antwortet er: “Ganz sicher mal der 50. Grand-Prix-Sieg für ihn.” Der Niederländer steht nun bereits bei 49.
“Aber auch für das Team: Ich glaube, 20 Siege könnten möglich sein, und das wollen wir auch erzielen. Und in der Form, in der er derzeit agiert, unser Auto ist auch gut, es ist im Bereich des Möglichen”, so Marko.
Hintergrund: Der Rekord liegt aktuell bei 19 Siegen in einer Saison, aufgestellt von Mercedes 2016. Red Bull steht aktuell bei 16 Siegen. Vier der letzten fünf Rennen müsste man also noch gewinnen. 22:55 Uhr
Hamilton entschuldigt sich
Apropos Video: Mercedes hat ein kurzes Video veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, wie sich Lewis Hamilton bei George Russell entschuldigt. Könnt ihr euch hier anschauen: queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 22:46 Uhr
Livestream um 0:00 Uhr
Wichtige Info für alle Fans unserer Liveanalyse auf dem YouTube-Kanal von : Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren melden sich heute bereits um 0:00 Uhr, also eine Stunde früher als geplant! Folgende Themen stehen auf dem Plan:
-Zusammenfassung
-Ergebnis & WM-Stand
-Crash: Mercedes-Zoff
-Teamorder: McLaren-Zoff
-Hitzeschlacht: Sargeant, Ocon kotzen
-Strafenorgie für Perez & Co.
-Nico Hülkenberg
-Fragen der Kanalmitglieder Video wird geladen…  

22:29 Uhr
“War die Hölle”: Weitere Stimmen zu den Temperaturen
Hier noch einige weitere Aussagen zu den heutigen Bedingungen in der Zusammenfassung: Nico Hülkenberg: “Es war am Limit heute. Extrem heiß, extrem physisch. Definitiv für mich das heißeste Rennen meiner Karriere und auch das physisch anstrengendste, obwohl ich die meiste Zeit alleine für mich gefahren bin. […] Dagegen ist Singapur ein Furz.” Fernando Alonso: “Lance und ich hatten beide ein paar Probleme mit der Temperatur des Sitzes auf der rechten Seite. Ich habe mich in den ersten 15 Runden verbrannt. […] Es war sicherlich eines der härtesten Rennen. Malaysia am Tag war auch sehr extrem, wenn ich mich zurückerinnere. 2009 hatten wir in Bahrain mal 41 Grad oder so. Das war auch irre heiß. Katar bewegt sich sicherlich in den Top 3.” Valtteri Bottas: “Ich würde sagen: Härter als Singapur. Im Cockpit wird es fast zu heiß. Wir bewegen uns da am Limit, dass mal jemand einen Hitzschlag kriegt. Ganz ehrlich: Es ist im Auto wie unter Folter. […] Wenn es noch heißer wäre, dann wäre es nicht mehr sicher.” Esteban Ocon: “So hart musste ich noch nie um Punkte kämpfen. Ich fühlte mich krank. In Runde 15, 16 musste ich mich zwei Runden lang im Cockpit übergeben. […] Dschidda ist auch übel, da fährst du Vollgas von Anfang bis Ende. Aber so habe ich es noch nie empfunden. Es war so heiß, dass ich auf den Geraden das Visier aufmachen musste. Ich bekam keine Luft. […] Ganz ehrlich: Es war die Hölle.” Lance Stroll: “Bei diesen Temperaturen verschwimmt alles. In den letzten 25 bis 30 Runden verschwamm es einfach. In den Kurven fiel mein Blutdruck. In den schnellen Kurven bin ich praktisch ohnmächtig geworden aufgrund der hohen g-Kräfte. In den letzten 20, 25 Runden habe ich fast nichts gesehen, weil ich beinahe das Bewusstsein verlor in den schnellen Kurven.” 22:19 Uhr
Perez: Man sieht die Tracklimits einfach nicht
Der Mexikaner kassierte heute gleich drei Strafen wegen Tracklimits. Er selbst betont, es sei für ihn “unmöglich” gewesen, die weiße Linie überhaupt zu sehen. Diese Erklärung haben wir auch schon von anderen Fahrern in der Vergangenheit gehört.
“Ich habe so viel Spielraum gelassen, so viel Rundenzeit dafür geopfert, aber ich habe trotzdem noch mehr [Strafen] bekommen”, zuckt er die Schultern, gesteht aber auch, dass andere Fahrer es offensichtlich hinbekommen haben.
Folglich hätte er selbst einen besseren Job machen müssen, weiß er. “Es war sehr frustrierend”, betont er und erklärt: “Es war ein wirklich langer Nachmittag und ich war sehr enttäuscht, dass ich mein Team im Stich gelassen habe.”
“Es war insgesamt ein sehr schlechtes Wochenende mit dem Zwischenfall gestern, der es heute noch schlimmer machte”, winkt er ab. 22:07 Uhr
Hülkenberg: “Ich habe es einfach verkackt”
Der Deutsche fuhr beim Start bekanntlich auf den falschen Startplatz und gesteht bei Sky: “Ich habe es einfach verkackt, da brauchen wir nicht drumherumreden. Es ist irgendwie eine komische Situation, wenn da vorne auf einmal doch kein Auto ist.”
“Man ist es einfach so gewöhnt, immer aufzuschließen. Und ja, verkackt, ganz schlicht und einfach”, so Hülkenberg, der das Rennen schließlich als 16. mit einer Runde Rückstand beendete.
Doppelt bitter für Haas: Weil auch Kevin Magnussen als 14. ohne Punkte blieb, zog Alfa Romeo im Kampf um P8 in der WM am US-Team vorbei. Die Hoffnung für den Rest des Jahres ist nun das Update für den VF-23, das in Austin kommen wird. 21:57 Uhr
Russell: Im Cockpit waren es fast 50 Grad
Auch zu den Bedingungen hat sich der Brite bei Sky geäußert und erklärt: “Es war bei Weitem das körperlich anstrengendste Rennen, an dem ich je teilgenommen habe. Es war irre heiß, wie in einem Ofen. Es war überaus fordernd.”
“Ich würde sagen, im Cockpit geht es in Richtung 50 Grad Celsius. Du hast deine feuerfesten Sachen an, den Rennoverall und die Autos vor dir strahlen heiße Luft ab. Du kannst dich nicht abkühlen, selbst dein Getränk ist heiß”, berichtet er.
“Es ist wirklich so, als würde dir jemand mit einem heißen Föhn ins Gesicht pusten, und das eineinhalb Stunden lang. Und da reden wir noch nicht mal von der körperlichen Anstrengung, wenn man ein Formel-1-Auto fährt.”
“Ich würde sagen, das war zu sehr an der Grenze. Es war ziemlich verrückt. Aber es ist auch das, was ich liebe. Es gibt viel schlimmere Situationen. Und ich sehe lieber das Positive an diesem Rennen”, betont Russell. 21:48 Uhr
Hat Mercedes zwei Podestplätze verloren?
Das glaubt zumindest George Russell nach dem Crash. Er erklärt bei Sky: “Wir beide hätten heute die Chance gehabt, auf dem Podium zu stehen. Da war keine Absicht im Spiel, weder von mir noch von ihm.”
“Mit diesen Autos hast du unheimlich große tote Winkel im Rennen. Und wir beide haben großen Respekt voreinander. Wir kommen darüber hinweg. Wir besprechen das nochmal. Ich bin mir sicher, es wird [dann] in Ordnung sein”, so Russell.
“Es war einfach eine sehr schwierige Situation. Wir können trotzdem viel Positives mitnehmen”, hofft er. vorherige Seite 1 2 … 9 nächste Seite neu laden

 
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