Formel-1-Liveticker: Hintergründe zur Red-Bull-Strafe
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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 16:15 Uhr
Um wie viel hat Red Bull überzogen?
Auch die genauen Summen hat die FIA veröffentlicht. Laut eigenen Angaben hatte Red Bull im vergangenen Jahr Kosten in Höhe von 114.293.000 Pfund. Damit wäre man unter den erlaubten 118.036.000 gewesen.
Das hat Red Bull ja auch selbst immer betont. Die FIA kam aber zu dem Schluss, dass die angegebene Summe um 5.607.000 Pfund zu niedrig war. So lag Red Bull nicht unter dem Kostendeckel sondern 1.864.000 Pfund darüber.
Das entspricht einer Überziehung von 1,6 Prozent. 16:11 Uhr
Zehn Prozent weniger Testzeit
In den folgenden zwölf Monaten wird Red Bull zehn Prozent der aerodynamischen Testzeit gestrichen. Weil Red Bull aktuell auf Platz eins in der WM liegt, hätte man wegen des Handicap-Systems eigentlich sowieso nur 70 Prozent zur Verfügung.
Das betrifft Windkanal- und CFD-Tests. Davon werden dann noch einmal zehn Prozent abgezogen, sodass noch 63 Prozent übrig bleiben. Im ziemlich komplexen Wortlaut klingt das übrigens so:
“RBR receives a Minor Sporting Penalty in the form of a limitation of RBR?s ability to conduct aerodynamic Testing during a period of 12 months from the date of execution of the ABA through the application of a reduction of 10% of the Coefficient C used to calculate the individual Restricted Wind Tunnel Testing (RWTT) and Restricted Computational Fluid Dynamics (RCFD) limits applicable to each Team as set out in Article 6 of Appendix 7 to the FIA Formula 1 Sporting Regulations.”
“For example, if the Coefficient C, based on RBR?s championship position is 70%, the effective new value of C will be: CNEW=70% x (1-0.10) = 63.0%.” !function(){“use strict”;window.addEventListener(“message”,(function(e){if(void 0!==e.data[“datawrapper-height”]){var t=document.querySelectorAll(“iframe”);for(var a in e.data[“datawrapper-height”])for(var r=0;r<t.length;r++){if(t[r].contentWindow===e.source)t[r].style.height=e.data["datawrapper-height"][a]+"px"}}}))}(); 15:52 Uhr
Die Teamkollegen von Lewis Hamilton …
… haben wir in dieser Fotostrecke übrigens einmal zusammengestellt. Und tatsächlich steht Russell im Vergleich mit Hamiltons bisherigen Teamkollegen – zumindest aktuell – richtig gut da! Fotostrecke: Die Teamkollegen von Lewis Hamilton 2022 bekommt Lewis Hamilton mit George Russell bereits den sechsten Teamkollegen seiner Formel-1-Karriere. Aber wie haben sich die ersten fünf jeweils gegen den Rekordweltmeister geschlagen? Wir liefern einen Überblick und arbeiten uns chronologisch von Hamiltons erster Saison bis heute.
15:43 Uhr
Hamilton: Duell gegen Russell ist mir egal
In der WM liegt der Rekordchampion aktuell auf P6, Teamkollege Russell auf P4. "Wenn er die Saison vor mir beendet, dann ist mir das eigentlich egal", zuckt Hamilton die Schultern und erklärt, man kämpfe schließlich nicht um den WM-Titel.
"Wenn wir Erster und Zweiter wären, dann wäre es etwas anderes", so Hamilton, der zudem klarstellt: "George macht einen großartigen Job. Ich habe damit überhaupt keine Probleme. Zwischen uns gibt es im Hintergrund keine Schwierigkeiten."
Aber wie Hamilton schon selbst andeutet: Würden beide in diesem Jahr um den Titel kämpfen, wäre es wohl nicht ganz so harmonisch bei Mercedes … 15:30 Uhr
Freitagsfahrer
In Mexiko (8:30 Uhr Ortszeit) füllt sich das Paddock langsam, und auch wir ziehen damit unser Tempo im Ticker etwas an. Zu Beginn wollen wir schnell einen Blick auf die Freitagsfahrer werfen, die nachher in FT1 im Auto sitzen werden.
Gleich fünf Stück werden das nämlich sein! Namentlich sind es Nyck de Vries (Mercedes), Jack Doohan (Alpine), Liam Lawson (AlphaTauri), Logan Sargeant (Williams) und Pietro Fittipaldi (Haas). Die Übersicht über alle Freitagsfahrer in diesem Jahr findet ihr hier! 12:12 Uhr
: Jetzt Tickets für den Monaco-GP 2023 sichern!
Ihr habt mal wieder Lust, selbst an die Rennstrecke zu fahren? Einen Deutschland-GP gibt es bekanntlich auch 2023 leider nicht. Aber wie wäre es zum Beispiel mit einem Trip zum berühmtesten Rennen im Formel-1-Kalender in Monaco?
Tickets sind mittlerweile über Motorsport Tickets buchbar – und auch gar nicht so teuer, wie man das womöglich annehmen könnte! Tagestickets gibt es bereits ab 32 Euro. Wer etwas mehr Luxus will, kann aber natürlich auch mehr Geld in die Hand nehmen. Tickets direkt hier bestellen!
12:04 Uhr
Wann entscheidet sich Haas?
Heute wird sich in Sachen Budgetobergrenze also eine wichtige Frage in der Formel 1 klären. Eine andere Frage wird dagegen wohl auch nach dem Mexiko-Wochenende weiterhin offen sein: Wer bekommt das letzte Stammcockpit 2023 bei Haas?
Teamchef Günther Steiner will sich bekanntlich keine Deadline setzen, verrät jedoch: "Unser Ziel ist es natürlich, in Abu Dhabi zu wissen, wer nächstes Jahr das Auto fährt. Denn dann kann derjenige beim Abu-Dhabi-Test das Auto fahren."
Heißt: Innerhalb der nächsten drei Wochen sollten wie Klarheit darüber haben – und damit auch darüber, ob Mick Schumacher 2023 noch in der Formel 1 fährt. 11:56 Uhr
Jubiläum für Charles Leclerc
Der Monegasse fährt an diesem Wochenende seinen 100. Grand Prix. "[Die Zeit] ging sehr, sehr schnell vorbei", verrät der Ferrari-Pilot und spricht von einem "besonderen Meilenstein", den er mit einem "besonderen Ergebnis" krönen möchte.
"Ich erinnere mich noch daran, als wäre es gestern gewesen, dass ich in Australien [2018] mit Alfa Romeo in die Formel 1 kam. Es war ein ganz besonderer Moment, ein Traum wurde wahr", erinnert sich Leclerc zurück.
Nach nur einem Jahr dort wurde er dann gleich ins Ferrari-Werksteam befördert. "Das war wieder ein Traum, der wahr wurde", verrät er und erklärt: "Ich habe noch immer viele Träume." Zum Beispiel wolle er mit der Scuderia Weltmeister werden.
Das wird aber frühestens 2023 klappen. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden
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