Formel-1-Liveticker: “Initiative längst ergriffen”: Deutschland-GP statt Sotschi?

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 11:08 Uhr
Rückkehr nach Magny-Cours?
Kehrt die Formel 1 zurück nach Magny-Cours? Unser Kollege Basile Davoine von Motorsport.com Frankreich hat mit Denis Thuriot, dem Bürgermeister der Stadt Nevers, gesprochen und interessante Neuigkeiten von ihm bekommen.
Magny-Cours hatte schon im Vorjahr versucht, als Ersatz für Kanada (später Türkei) in den Kalender zu kommen, und sieht nun eine Chance nach dem Ausfall des Russland-Grand-Prix.
Der langfristige Plan sieht aber vor, sich mit dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet abzuwechseln, nachdem der aktuelle Fünf-Jahres-Vertrag ausgelaufen ist. “Ich weiß, dass sie bei jedem Grand Prix Geld verlieren, vielleicht würde es ihnen daher passen, es über zwei Jahre zu verteilen”, sagt er.
Erste Gespräche zwischen beiden Strecken habe es schon gegeben. Die Formel 1 war von 1991 bis 2008 in Magny-Cours zu Gast. 10:35 Uhr
Formel 1 doch noch länger in Dschidda?
Eigentlich sollte die Strecke von Dschidda nur zwei Jahre lang Platzhalter für ein anderes Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien sein. In Qiddiya entsteht eine neue permantente Anlage, die langfristig Heimat der Königsklasse werden soll. Geschäftsführer Martin Whitaker sagt aber nun, dass die Formel 1 länger in Dschidda bleiben könnte – bis zu fünf Jahre.
“Qiddiya befindet sich zur Zeit praktisch noch in der Planungsphase. Es gibt dort keine Strecke, keine Gebäude und auch sonst nichts Nennenswertes”, sagt er. Wenn die Formel 1 dorthin kommt, soll es aber das Prunkstück des Landes sein.
Daher glaubt er, dass man vorerst weiter in Dschidda fahren könnte, bis Qiddiya “reif” genug ist. Er geht dabei von “insgesamt fünf Jahren” aus. “Wir sind jetzt im zweiten Jahr. Ich vermute, das wird auch so kommen”, so Whitaker.
Allerdings haben wir in Dschidda gesehen, wie schnell eine Rennstrecke aus dem Nichts entstehen kann. 10:02 Uhr
Wegen Mercedes: Formel 1 diskutiert über Spiegel
Vertreter der Formel-1-Teams werden sich am morgigen Dienstag noch einmal zusammensetzen, um über die Rückspiegel zu diskutieren. Mercedes hatte in Bahrain mit seinem Design für ein paar hochgezogene Augenbrauen gesorgt, weil es einen aerodynamischen Zweck verfolgen soll – sagen zumindest ein paar gegnerische Teams. Das ist aber nicht Sinn des Reglements.
Ferrari-Teamchef Mattia Binotto hatte sich daher für ein Verbot ausgesprochen, da er sonst Lösungen fürchte, die Raumschiffen gleich kämen. Und das wollte die Formel 1 eigentlich vermeiden.
Am Dienstag soll das Thema bei einem Treffen der Technischen Arbeitsgruppe noch einmal auf den Tisch kommen.
“Man möchte sicherlich keinen Spiegelkrieg”, sagt Red-Bull-Teamchef Christian Horner. “In den vergangenen zehn Jahren wurde in den technischen Sitzungen so viel Zeit damit verbracht, über die Funktion der Spiegel zu sprechen und darüber, ob sie zu Flügeln werden oder nicht, und das ist wahrscheinlich nicht die Absicht.”
Aktuell ist aber nicht davon auszugehen, dass die Mercedes-Lösung verboten wird. Eher wird man die Regeln für 2023 ändern, um ein Ausufern der Entwicklung zu unterbinden.    

09:34 Uhr
Das Testfazit
Chefredakteur Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren haben für dich den letzten Testtag analysiert und geben ihre Einschätzung vom Kräfteverhältnis für die neue Saison ab. Das und mehr findest du auch auf dem YouTube-Kanal von . Bestzeit Red Bull: Mercedes nur Nummer 3? Video wird geladen… Lewis Hamilton sagt, dass Mercedes “nicht siegfähig ist”. Redet er nur Unsinn? Und wie stehen die Chancen von Sebastian Vettel und Aston Martin?

09:13 Uhr
Die Testkilometer aller Teams
In unserem Testcenter kannst du übrigens ganz beliebig mit allen möglichen Parametern und Statistiken spielen. Als Beispiel habe ich mal die Anzahl an Testkilometern für jedes Team in den beiden vergangenen Wochen herausgesucht.
1. Ferrari: 3.941
2. Mercedes: 3.921
3. AlphaTauri: 3.448
4. Red Bull: 3.405
5. Aston Martin: 3.218
6. Williams: 3.019
7. Alpine: 2.852
8. McLaren: 2.798
9. Alfa Romeo: 2.674
10. Haas: 2.096
Erstaunlich ist, dass Ferrari udn Mercedes vorne schon fast 500 Kilometer mehr haben als alle anderen Teams. Schlusslicht Haas hat hingegen fast 600 Kilometer weniger gemacht als der Vorletzte – und nur rund halb so viele Kilometer wie Ferrari. 08:50 Uhr
Wer ist Favorit?
Diese Frage dürfte sich jeder stellen. Eine Antwort darauf haben wir aktuell nicht. Mercedes nennt Ferrari und Red Bull als Favoriten, Ferrari nennt Red Bull und Mercedes als Favoriten. Wenn jetzt noch Red Bull Mercedes und Ferrari als Favorit sehen würde, hätten wir das perfekte Dreieck.
Es scheint zumindest wahrscheinlich, dass der Sieger von Bahrain aus einem der drei Teams kommen wird – auch wenn wir natürlich Mick Schumacher nach seinem zweiten Platz in der Testwoche nicht unterschlagen wollen 😉
Das Ergebnis der Testfahrten in Bahrain findest du in unserem Testcenter. 08:28 Uhr
Hamilton: Verlorener Titel eine Erleichterung?
Natürlich geht auch Lewis Hamilton wieder als einer der Favoriten in die neue Saison. Der Mercedes-Pilot hatte den Titel auif kontroverse Weise in Abu Dhabi verpasst, doch sein Landsmann Martin Brundle glaubt, dass genau das für ihn eine Erleichterung gewesen sein könnte.
“Ich weiß natürlich nicht, was in Lewis’ Kopf vorgeht, aber ich frage mich, ob die Tatsache, dass er den Titel nicht bekommen hat, ihn in gewisser Weise von diesem Druck befreit hat”, sagt der Ex-Formel-1-Pilot gegenüber ‘Sky’.
Denn in den vergangenen Jahren war Hamilton stets die Nummer 1, die von Erfolg zu Erfolg gefahren ist und immer mehr Siege und Titel angehäuft hat. “Irgendwann kommt ein Punkt, wo Leute diesen Druck nicht mehr wollen. Aber Lewis ist hungrig. Ich glaube wirklich, dass er den achten Titel unbedingt möchte.” 08:21 Uhr
Verstappen: Unkontrollierbare Momente weg
Am wochenende werden wir auch einen ersten Einblick bekommen, ob das neue Reglement seinen Zweck erfüllt hat. Das war ja, das Hinterherfahren zu erleichtern. Die ersten Eindrücke aus den Tests deuten darauf hin, dass das auch gelungen ist. “Ich glaube, es ist besser”, sagt auch Weltmeister Max Verstappen.
“Es ist zumindest besser als letztes Jahr, als man, wenn man hinter jemandem war, plötzlich Untersteuern oder starkes Übersteuern bekam. Das war unkontrollierbar”, sagt der Red-Bull-Pilot.
“Wenn ich jetzt hinter einem Auto bin, merke ich zwar, dass ich Abtrieb verliere, aber das passiert vorne und hinten. Das macht es für die Fahrer berechenbarer und kontrollierbarer.” vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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