Formel-1-Liveticker: Leclerc erwartet keine “Wunder” in Melbourne

Formel-1-Liveticker: Leclerc erwartet keine “Wunder” in Melbourne

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .


vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 12:14 Uhr
Nette Piastri-Anekdote
Der Australier wurde direkt in Melbourne geboren und hat nun verraten, dass er 2015 schon einmal ein Teil des Formel-1-Rennens war – zumindest in der Theorie. Denn damals sollte er eigentlich in der Startaufstellung als “Grid Kid” am Auto von Daniil Kwjat stehen.
“Ich habe Daniil Kwjats Flagge gehalten. Aber auf dem Weg in die Startaufstellung ist sein Auto kaputtgegangen, also habe ich ihn nie gesehen”, schmunzelt Piastri. Drücken wir ihm mal die Daumen, dass es ihm selbst an diesem Wochenende besser ergeht! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 11:45 Uhr
Perez: WM-Titel führt nur über Konstanz
Der Mexikaner weiß, dass einzelne Siege wie zuletzt in Dschidda nicht ausreichen, um in diesem Jahr Weltmeister zu werden. “Ich muss Max jedes Wochenende schlagen und dieses Level an Konstanz während der Saison halten”, erklärt er.
“Es geht um die Konstanz in der Saison. Man kann 15 Rennen gewinnen, aber wenn man in den anderen Rennen nur crasht, ausfällt und so weiter, ist das nicht genug [für den Titel]”, weiß er. Zudem habe er mit Verstappen einen starken Gegner.
“Es gibt keinen Zweifel, dass kein Fahrer so gut in Form ist wie Max. Zusammen mit dem Team und dem Auto ist er definitiv der Fahrer, der am schwersten zu schlagen ist. Ich muss also an jedem einzelnen Wochenende mein Maximum abliefern”, so Perez.
Und selbst dann bleibt abzuwarten, ob es für ihn reichen wird … 11:31 Uhr
Norris: Brauchen Schritte wie Ferrari und Aston Martin
Lando Norris betont, dass McLaren in diesem Jahr nicht so schlecht sei, wie das Team von außen teilweise gemacht werde. Man sei zum Beispiel enger als je zuvor am Mercedes-Werksteam dran, berichtet er.
Das helfe aber natürlich nicht, weil Red Bull so weit vor allen anderen liege. “Red Bull hat einfach alle bloßgestellt”, so Norris. Zudem sei das Mittelfeld enger zusammen, was es für McLaren noch schwieriger mache.
Früher hätte man durch ein oder zwei Zehntel im Qualifying “vielleicht eine Position” verloren. Heute seien es deutlich mehr Plätze. Und dadurch habe man auch als Zuschauer “eine ganz andere Wahrnehmung”.
Gleichzeitig räumt Norris aber auch ein: “Wir haben nicht den Schritt gemacht, den Ferrari von 2021 auf 2022 gemacht hat. Und wir haben nicht den Schritt gemacht, den Aston Martin vom vergangenen zu diesem Jahr gemacht hat.”
“Und das sind die Schritte, die wir realistischerweise machen müssen, wenn wir ein Team sein wollen, das es verdient, Meisterschaften zu gewinnen”, betont er.

11:20 Uhr
Ford-Logo bei Red Bull
Ein weiterer Schritt der Ford-Rückkehr in die Formel 1 ist gemacht. Ein symbolischer zumindest, denn dieses kurze Video zeigt, dass das Ford-Logo inzwischen am Gebäude von Red Bull Powertrains in Milton Keynes angebracht wurde.
Die offizielle Rückkehr in die Königsklasse erfolgt bekanntlich erst 2026. Ab da wird Red Bull dann mit Motoren fahren, die den Namen “Red Bull Ford” tragen werden. Bis dahin geht Red Bull noch mit Honda-Motoren an den Start. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 11:09 Uhr
Hamilton: Sitze zu weit vorne im Auto
Eine spannende Aussage des Rekordweltmeisters. “Ich weiß nicht, ob die Leute das wissen, aber wir sitzen näher an den Vorderrädern als alle anderen Fahrer”, verrät Hamilton über den Mercedes W14.
Bei diesem befindet sich das Cockpit weiter vorne als bei anderen Autos. Und das gefällt Hamilton überhaupt nicht. “Unser Cockpit ist zu weit vorne. Wenn man fährt, hat man das Gefühl, auf den Vorderrädern zu sitzen”, berichtet er.
Und das sei “eines der schlechtesten Gefühle”, die man als Fahrer haben könne. “Dadurch ändert sich das Verhalten des Fahrzeugs und die Art und Weise, wie man die Bewegungen wahrnimmt”, erklärt Hamilton.
Auf die Frage, warum Mercedes das Cockpit so weit nach vorne geschoben habe, antwortet Hamilton: “Hätte ich gewusst, was für ein Gefühl ich dabei haben würde, wäre es nicht dazu gekommen.”
Für die Zukunft werde es sich daher zu “100 Prozent” auch wieder ändern. Aber jetzt muss er erst einmal mit dieser Lösung leben. 10:58 Uhr
Glock: Kann Perez Verstappen herausfordern?
Damit noch einmal zurück zur Situation bei Red Bull. “Ich glaube schon, dass das ein Thema sein wird in den nächsten Rennen”, sagt Experte Timo Glock bei ‘Sky’ über ein mögliches Duell zwischen Max Verstappen und Sergio Perez.
Der Mexikaner sei in Saudi-Arabien “auf Augenhöhe” mit dem Weltmeister gewesen und wisse, dass er in diesem Jahr in einer Position sei, “mit diesem Auto um die WM fahren zu können”, so Glock.
“Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Max Verstappen in den nächsten Rennen […] unterstützen wird”, vermutet er und schließt sogar nicht aus, dass Red Bull “irgendwann mal durchgreifen muss”, wenn es zwischen den beiden härter zugehen sollte.
“Aber momentan glaube ich, dass man erstmal beide fahren lassen wird”, sagt Glock, der vermutet, Red Bull werde nur “im absoluten Notfall” in das Duell eingreifen. Fan-Begeisterung in Melbourne: GP in Australien eines der F1-HighlightsDer Grand Prix von Melbourne gilt als eines der Formel-1-Highlights der Saison. Beim Melbourne Walk können Fans ihren Sportlern ganz nahe kommen und diese bejubeln. 10:47 Uhr
Sainz: Neuer Ferrari ist teilweise “unberechenbar”
“Wir haben die ersten beiden Rennen analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass es kein grundlegendes Problem mit dem Auto gibt”, berichtet Carlos Sainz vor dem Australien-Grand-Prix.
“Aber: Das Auto hat ein sehr spitzes Einsatzfenster und es verhält sich unberechenbar im Rennen”, räumt der Spanier ein und erklärt: “Wir müssen also einen Weg finden, hier etwas Ruhe reinzubringen.”
“Das Gute ist aber, wir wissen um diese Defizite. Und Ferrari hat das Personal und die Möglichkeit, darauf zu reagieren. Wenn wir nur alle an einem Strang ziehen, dann kann das Team die Wende schaffen”, so Sainz.
Wie auch Leclerc ist er übrigens der Meinung, dass man in Melbourne keine Wunder erwarten sollte. “Kurzfristig wird das nicht klappen, aber mittel- bis langfristig durchaus”, zeigt er sich optimistisch. 10:37 Uhr
Perez: Bekomme die gleichen Chancen vom Team
Der Mexikaner hat in seiner Medienrunde klargestellt, dass Red Bull ihm alle Chancen gebe, in diesem Jahr um den WM-Titel zu kämpfen. “Ich glaube wirklich, dass ich die volle Unterstützung des Teams habe, genauso wie Max”, betont Perez.
Er erklärt, als er zu Red Bull gekommen sei, sei die Situation “ganz anders” gewesen: “Sie sind nur deshalb mit zwei Autos gefahren, weil sie es mussten.” Inzwischen fühle er sich aber “wirklich als Teil des Teams”, stellt er klar.
“Ich habe wirklich das Gefühl, dass ich meinen Platz habe und dass ich respektiert werde. Und ich denke, das ist etwas Gutes, das man als Fahrer haben sollte”, so Perez, der auch über die schnellste Runde in Saudi-Arabien gesprochen hat.
“Es war ein kleines Missverständnis zwischen meinem Ingenieur und mir. Ich glaube nicht, dass da mehr dahinter steckt. Ich denke, das Team hat einen guten Job gemacht, uns gegeneinander racen zu lassen”, erklärt Perez.
Einen Zweifel daran, dass das auch in Zukunft sein wird, hat er nicht. vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir