Formel-1-Liveticker: Mercedes ist “in jeder einzelnen Kurve anders”

Formel-1-Liveticker: Mercedes ist “in jeder einzelnen Kurve anders”

 

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vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 11:06 Uhr
Heute vor 42 Jahren …
… gewann Niki Lauda den Großen Preis der USA West 1982 – und damit zum ersten Mal seit 3,5 Jahren wieder ein Formel-1-Rennen! Seinen letzten Triumph hatte er zuvor 1978 in Monza gefeiert.
Zur Erinnerung: Während der laufenden Saison 1979 war Lauda aus der Formel 1 zurückgetreten, und erst 1982 kehrte er wieder in die Startaufstellung zurück. Gleich das dritte Rennen nach seinem Comeback konnte er dann gewinnen.
Aber: Unsere Top-10-Fotostrecke verpasst Lauda damit ganz knapp! Er liegt nämlich in dieser Rangliste nur auf Platz 11 … Fotostrecke: Top 10: Die längste Zeit zwischen Rennsiegen Platz 10: Mike Hawthorn (3 Jahre, 8 Monate, 12 Tage zwischen Spanien 1954 und Frankreich 1958)

10:51 Uhr
Hamilton: Vettel wäre “tolle Option” für Mercedes
Auch das hat der Rekordchampion heute in seiner Medienrunde gesagt. Auf die Frage, ob der Deutsche sein Nachfolger bei Mercedes werden könnte, antwortet er: “Ich würde mich freuen, wenn Seb zurückkommen würde.”
“Ich denke, das wäre eine tolle Option für das Team. Ein deutscher Fahrer, ein Fahrer, der mehrfach Weltmeister geworden ist. Jemand, der erstaunliche Werte hat und dieses Team weiter nach vorne bringen würde”, so Hamilton.
“Ich würde mich freuen, wenn er zurückkäme”, betont der Brite. Fakt ist aber, dass es laut Vettel noch keine Gespräche zwischen ihm und den Team über ein Comeback gegeben hat. 10:22 Uhr
Leclerc: Strafe für Alonso war korrekt, aber …
Ihr seht schon: Das Feld ist im Hinblick auf die Alonso-Strafe ziemlich gespalten. Charles Leclerc zählt ebenfalls zu den Fahrern, die der Meinung sind, dass Alonso in Melbourne “etwas zu viel” auf die Bremse gestiegen sei.
“Meiner Meinung nach ist es etwas, das wir als Fahrer [öfter] tun – allerdings nicht in diesem Ausmaß”, so Leclerc, der wie auch Russell der Meinung ist, dass die Aktion bestraft werden musste.
Er ist allerdings der Ansicht, dass Zeitstrafen in so einem Fall – und auch generell – nicht wirklich fair seien, weil nicht jede Zeitstrafe die gleiche Auswirkung habe. Alonso zum Beispiel habe “nur” zwei Positionen verloren.
Hätte es aber noch ein Safety-Car gegeben, das das Feld neutralisiert hätte, wäre er deutlich weiter zurückgefallen. “Ich war schon immer der Ansicht, dass ich Positionsstrafen für gerechter halte”, sagt Leclerc daher. Da fällt mir übrigens diese Kolumne ein, die ich bereits im vergangenen Jahr zu genau diesem Thema geschrieben habe!

10:06 Uhr
Perez: Das Wichtigste sind konstante Entscheidungen
Auch der Mexikaner hat in seiner Medienrunde über die Alonso-Strafe gesprochen. “Ich sehe es so, dass es definitiv etwas zu sehr über dem Limit war”, stellt er klar und sagt, dass die Aktion “etwas unnötig” gewesen sei.
“Aber meine größte Befürchtung ist, dass sich dieser Vorfall an diesem oder am nächsten Wochenende wiederholen könnte und dann wahrscheinlich nichts passiert”, verrät Perez.
Denn seiner Meinung nach gibt es bei den Entscheidungen der Rennkommissare häufig keine Konstanz. Die Erfahrung habe er auch selbst gerade erst wieder gemacht, betont er.
So sei Valtteri Bottas in Dschidda ohne Strafe im Qualifying blockiert worden, er dagegen habe in Melbourne dann eine Gridstrafe bekommen, weil er Hülkenberg aufgehalten hatte.
“Daher denke ich, dass der wichtigste Punkt die Konstanz sein sollte. Wenn solche Vorfälle bestraft werden sollen, müssen sie jedes einzelne Wochenende bestraft werden”, fordert er. 09:51 Uhr
Heute vor 20 Jahren …
… fand das erste Formel-1-Rennen in Bahrain statt. Ferrari “eröffnete” den Bahrain International Circuit damals mit einem Doppelsieg durch Michael Schumacher und Rubens Barrichello.
Gefühlt gehört die Strecke in Sachir noch immer zu den neueren Formel-1-Kursen, faktisch ist sie inzwischen aber eben auch schon seit zwei Jahrzehnten mit dabei.
Mehr dazu in unserer Fotostrecke: Fotostrecke: Neue Formel-1-Strecken seit 2000 24.09.2000: Grand Prix der USA in Indianapolis. Das erste Premierenrennen der Formel 1 nach der Jahrtausendwende ist eigentlich keines. Einen Großen Preis der USA hatten schon mehrere Rennstrecken ausgerichtet, und zwischen 1950 und 1960 zählte das Indianapolis 500 zur Formel 1. Doch 2000 gingen die Piloten erstmals auf der 4,129 Kilometer langen Strecke an den Start, die das berühmte Oval mit einem Straßenkurs verbindet.

09:39 Uhr
Norris: Alonso hätte keine Strafe bekommen sollen
Der Brite hat eine ziemlich klare Meinung zum Vorfall in Melbourne und betont: “Es sollte keine Strafe sein.” Seine Erklärung: “Was Fernando gemacht hat, war seltsam […]. Aber ich glaube nicht, dass man das auch nur annähernd als Bremstest bezeichnen kann.”
“Meiner Meinung nach hätte George es kommen sehen müssen”, so Norris, der betont, dass der Mercedes-Pilot genug Zeit gehabt hätte. Er wolle auch gar nicht zu sehr über die Situation sprechen, aber eine Strafe sei es für ihn nicht gewesen.
Alonso habe einfach versucht, “clever” zu sein. “Aber es war nicht aggressiv”, stellt er klar, und Russell sei auch weit genug hinter dem Aston Martin gewesen. Daher hätte es seiner Meinung nach auf keinen Fall eine Strafe geben dürfen. 09:26 Uhr
Rudolf Ratzenberger am Formel-1-Stammtisch
Am 30. April 1994 ist Roland Ratzenberger während des Qualifyings zum Grand Prix von San Marino in Imola tödlich verunglückt. 30 Jahre später ist sein Vater Rudolf Gast am virtuellen Stammtisch auf dem YouTube-Kanal von und spricht dabei unter anderem darüber, wie er sich an jenen verhängnisvollen Tag erinnert.
Am Donnerstagabend haben Kanalmitglieder die Chance, selbst mit ihm über Roland und dessen Vermächtnis zu sprechen. Der Livestream beginnt mit einem durch Chefredakteur Christian Nimmervoll moderierten Interview, ehe anschließend die Mitglieder die Möglichkeit haben, Ratzenberger selbst Fragen zu stellen. Los geht es heute um 19:00 Uhr! Video wird geladen…  

09:12 Uhr
Darum könnte Mercedes Probleme haben
Ein Team, das Piastri bei seiner Aufzählung der Gegner in Japan nicht nennt, ist Mercedes – und das womöglich aus gutem Grund. George Russell rechnet nämlich damit, dass die Silberpfeile an diesem Wochenende Probleme haben könnten.
Denn Mercedes habe aktuell Schwierigkeiten in schnellen Kurven, und von denen gibt es in Suzuka bekanntlich einige. “Es gibt noch viel [am Auto] zu verstehen”, betont Russell und gesteht: “Wir wissen, dass wir noch nicht da sind, wo wir hinwollen.”
“Aber wir sind zuversichtlich, dass wir einen weiteren Schritt in die richtige Richtung machen werden. Ob das ausreicht, ist eine andere Frage”, so Russell.
Wir haben es ja vorhin schon erwähnt: Seit 2019 stand in Suzuka kein Mercedes-Pilot mehr auf dem Podium. vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden

 
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