Formel-1-Liveticker: Mercedes-Probleme laut Helmut Marko “selbst produziert”

Formel-1-Liveticker: Mercedes-Probleme laut Helmut Marko “selbst produziert”

 

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Weitere Beispiele …
… aus der Kategorie Red Bull und Mercedes findet ihr übrigens in unserer Fotostrecke! Fotostrecke: Tränen statt Titel: Acht abgestürzte Formel-1-Großmächte Nach acht WM-Titeln in Serie verpasste Mercedes 2022 zum ersten Mal wieder die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft. Nur ein kleiner Rückschlag oder der Beginn einer längeren Durststrecke? Wir blicken auf Seriensieger in der Formel 1, die plötzlich nicht mehr gewannen. Manche davon erholten sich wieder, manche nicht …

10:34 Uhr
Stuck traut Aston Martin “gute Ergebnisse” zu
Wir bleiben bei Aston Martin, denn einige trauen dem Ex-Team von Sebastian Vettel in diesem Jahr sogar Siege zu. Ganz so weit geht Ex-Formel-1-Pilot Hans-Joachim Stuck nicht. “Sie sind auf einem erfolgversprechenden Weg”, sagt er zwar gegenüber ‘Eurosport’.
Man habe sich “über den Winter in die richtige Richtung entwickelt” und könne “auf ein paar gute Ergebnisse hoffen”, so “Strietzel”. Allerdings werde es “schwierig”, auf das Level von Red Bull zu kommen, denn der Vorsprung der Bullen sei in Bahrain riesig gewesen.
Trotzdem habe Aston Martin “ein starkes Team” und Mike Krack sei “der passende Mann an der Spitze”, glaubt Stuck, der zudem ergänzt: “Alonso ist alles andere als alt. Da sieht man, was für eine große Rolle die Erfahrung spielt.”
Dass Sebastian Vettel seinen Rücktritt nun bereut, glaubt er übrigens nicht. “An seiner Stelle würde ich mich eher für Aston Martin freuen – weil es unter anderem seine Arbeit ist, dass sie nun vorne mitfahren”, so der 72-Jährige. 10:16 Uhr
Szafnauer: Mercedes-Windkanal kein Nachteil für Aston Martin
Aston Martin baut aktuell einen eigenen Windkanal, momentan nutzt man noch den von Mercedes. Otmar Szafnauer war selbst über viele Jahre Teamchef beim ehemaligen Force-India-Team und glaubt nicht, dass Aston Martin der neue Windkanal übermäßig viel bringen wird.
“Der Mercedes-Windkanal ist sehr gut”, betont er und stellt klar: “Wenn das Teilen ein Nachteil wäre, dann würde es niemand machen.” Ein eigener Windkanal werde daher kein “signifikanter Unterschied” sein. Und den Sprung nach vorne habe Aston Martin in diesem Jahr ja auch so geschafft.
“Aston hat große Verbesserungen erzielt”, lobt Szafnauer, dessen Ziel es nun sei, sein Ex-Team wieder einzuholen – Windkanal hin oder her.

09:59 Uhr
Alles Gute!
Glückwünsche gehen raus an Tatiana Calderon, die heute ihren 30. Geburtstag feiert. Die Kolumbianerin war von 2018 bis 2021 Test- und Entwicklungsfahrerin bei Sauber und ging in diesem Zeitraum unter anderem auch in der Formel 2 an den Start.
Am 30. Oktober 2018 durfte sie sogar zum ersten Mal Formel 1 testen. In Mexiko-Stadt absolvierte sie für Sauber einen Tag in einem C37, also jenem Auto, mit dem ein gewisser Charles Leclerc seine erste Saison in der Königsklasse des Motorsports bestritten hat.
Wer ein bisschen mehr über sie und ihren Werdegang erfahren möchte, dem lege ich dieses tolle Interview ans Herz, das Christian Nimmervoll im vergangenen Jahr mit ihr geführt hat!  Sutton  

09:46 Uhr
Wo steht Alpine?
Nicht nur bei Williams möchte man das erste Rennwochenende des Jahres nicht überbewerten. Während dieses für das Traditionsteam allerdings überraschend positiv verlief, war bei Alpine genau das Gegenteil der Fall.
“Wir kennen die wahre Pace noch immer nicht, weil im Rennen operativ einige Sachen passiert sind”, sagt Teamchef Otmar Szafnauer und meint damit vor allem die Strafenserie gegen Esteban Ocon.
Teamkollege Pierre Gasly musste nach einem verkorksten Qualifying zudem vom letzten Platz ins Rennen gehen. Deswegen könne Szafnauer nach Bahrain noch nicht sicher sagen, wo man “relativ” im Vergleich zu den anderen Teams stehe.
Denn keiner seiner beiden Piloten habe ein repräsentatives Wochenende gehabt. “Ich denke, wir sind nicht weit weg”, gibt sich der Teamchef optimistisch. Warten wir mal Saudi-Arabien nächste Woche ab. 09:29 Uhr
Williams: 2023 bleibt ein Übergangsjahr
Das hat Teamchef James Vowles nach dem überraschenden Punktgewinn in Bahrain noch einmal klargestellt. Obwohl man dort mit anderen Teams kämpfen konnte, habe sich am Entwicklungsplan für dieses Jahr nichts geändert.
“Unser Programm ist das gleiche wie vor dem Rennwochenende”, betont er und erklärt, der Fokus liege darauf, das Team in diesem Jahr gut aufzustellen, “um 2024 und 2025 konkurrenzfähig zu sein”, so Vowles.
Deswegen müsse man eine Balance zwischen der Weiterentwicklung des FW45 und Investitionen in die Zukunft finden. Oder anders gesagt: 2023 ist für Williams einfach ein Übergangsjahr unter dem neuen Teamchef.
“Aber wir wollen auf dieser Reise jeden Punkt mitnehmen”, kündigt er an. Der Fokus liegt in Grove jedoch eindeutig auf der Zukunft. 09:11 Uhr
Lügt sich Ferrari selbst an?
Es ist ganz spannend: Während man bei Mercedes nicht um den heißen Brei herumredet, hat man bei Ferrari das Gefühl, dass man die eigenen Probleme nicht so recht wahrhaben möchte. Das hat Christian Nimmervoll am Montag bereits in seiner Kolumne beschrieben.
Wir haben in diesem Video bei Ralf Schumacher einmal nachgefragt, wie er das sieht. Und der Sky-Experte glaubt, dass Ferrari 2023 keine Chance auf den WM-Titel haben wird … Lügt sich Ferrari selbst an, Ralf Schumacher? Video wird geladen… Zuverlässigkeit, Verschleiß, Selbsteinschätzung: Ferrari hat aufgrund dieser Probleme keine Chance, Weltmeister zu werden, glaubt Ralf Schumacher.

09:04 Uhr
Shovlin: Zumindest die Moral stimmt
Auch das hat der Mercedes-Einsatzleiter an der Rennstrecke in diesem Zusammenhang betont. “Es ist ein sehr schwieriger Start ins Jahr, und nach der Saison, die wir 2022 hatten, hatten wir natürlich nicht auf so einen herausfordernden Start gehofft”, gesteht er.
“Aber alle haben das Problem schnell eingestanden. Wir wissen, dass eine harte Reise vor uns liegt”, so Shovlin. Jeder sei gewillt, das Auto besser zu machen und es wieder nach vorne zu schaffen. Das gelte übrigens auch für die Fahrer.
“Sie haben sehr gut zusammengearbeitet, um uns dabei zu helfen, das Auto weiterzuentwickeln und zu verbessern”, so Shovlin, der betont, dass jeder im Team “sehr ehrlich” sei, was die aktuellen Herausforderungen angehe.
Man wisse, dass das aktuelle Auto “nicht gut genug” sei. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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