Formel-1-Liveticker: Monsterangebot von Audi für Carlos Sainz?

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Was wurde da mit dem Asphalt gemacht?
Wir haben heute ja schon mehrfach über den Asphalt in Schanghai gesprochen. Aber was genau ist da eigentlich passiert? “Es sieht so aus, als hätte man die Strecke angemalt oder so. Irgendwas hat man mit der Oberfläche angestellt”, grübelt zum Beispiel Daniel Ricciardo.
Die Event-Notizen von FIA-Rennleiter Niels Wittich geben darüber keinen Aufschluss. Zumindest erwähnt er nichts davon, dass die Strecke kurzfristig frisch asphaltiert worden wäre. Und trotzdem erweckt der Kurs den Eindruck, als habe er vor dem Formel-1-Comeback eine Renovierung erfahren.
Nachforschungen unserer Kollegen vor Ort haben nun ergeben: Die Verantwortlichen in Schanghai haben ihre Rennstrecke bereits im vergangenen Jahr einer speziellen Behandlung unterzogen. Dabei wurde Flüssigasphalt auf der Fahrbahn verteilt. Alle Hintergründe dazu könnt ihr hier nachlesen! 14:05 Uhr
Hamilton erwartet keine Wunder
Mit insgesamt sechs China-Siegen ist Lewis Hamilton eindeutiger Rekordsieger in Schanghai. Kein anderer Pilot konnte das Rennen bislang mehr als zweimal gewinnen. Doch das spielt in diesem Jahr keine große Rolle.
“An unserem Auto hat sich nichts geändert”, betont Hamilton, der sich keine falschen Hoffnungen macht. Doch immerhin seien beim vergangenen Rennen in Japan “Verbesserungen” gelungen, stellt der Rekordweltmeister klar.
Man verstehe das Auto jetzt etwas besser, und er hoffe, dass man an diesem Wochenende “etwas Performance” finden könne. Um den Sieg wird man unter normalen Umständen aber wohl nicht mitkämpfen können.
Denn in den ersten vier Saisonrennen schaffte es Mercedes bislang nicht einmal auf das Podium. 13:46 Uhr
Gasly: Muss meinen bestmöglichen Job machen
Auch der Vertrag des Franzosen läuft am Ende des Jahres aus. Er selbst betont jedoch, dass er sich aktuell keine großen Gedanken um seine Zukunft mache. “Von meiner Seite gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht viel zu sagen”, betont er.
“Mein Fokus liegt nach wie vor darauf, für Alpine das Beste zu geben, was ich kann. Es spielt keine Rolle, ob wir im Moment das langsamste Auto haben. Ich muss trotzdem Leistung bringen und das Beste für das Team abliefern”, so Gasly.
Sein Ziel sei es, wieder in einem wettbewerbsfähigen Auto zu sitzen, erklärt er und stellt klar: “Ich will dieses wettbewerbsfähige Auto mit Alpine, denn dafür habe ich vor zwei Jahren unterschrieben.”
“Als ich zum Team kam, lag es auf dem vierten Platz [in der WM] mit dem klaren Ziel, näher an die Top 3 heranzukommen. Das war für mich ganz klar der Auslöser und eine Art Motivation”, betont er.
Er wisse auch, dass das Team es wieder nach vorne schaffen könne. Die Frage ist nur, ob er dann immer noch dort sein wird …

13:27 Uhr
Newey sicher: Formel 1 wird enger zusammenrücken
Adrian Newey glaubt, dass der Kampf an der Spitze der Formel 1 noch vor Einführung des neuen Reglements 2026 deutlich enger werden wird. “Es wird definitiv enger. Und wer weiß, was nächstes Jahr passieren wird? Einer unserer Rivalen könnte uns leicht überholen”, sagt der Brite.
Red Bull ist zwar nach wie vor das Team, das es in der Formel 1 zu schlagen gilt. Aber Newey hat keinen Zweifel daran, dass die Konkurrenz immer näher rückt, da es für den Weltmeister schwieriger wird, mit seinem Auto Fortschritte zu erzielen. Seine kompletten Aussagen könnt ihr hier nachlesen! 13:17 Uhr
Apropos de-Vries-Schicksal …
Da fällt mir doch gleich diese Fotostrecke ein! Hoffen wir für Daniel Ricciardo mal, dass wir seinen Namen dort nicht bald hinzufügen müssen … Fotostrecke: Formel-1-Fahrer, die während der laufenden Saison entlassen wurden Alain Prost (Ferrari): Wohl eine der legendärsten Entlassungen der Formel-1-Geschichte. Ferrari setzt den damals dreimaligen Weltmeister am Ende der Saison 1991 ein Rennen vor Schluss vor die Tür. Zuvor hatte Prost den Ferrari 643 öffentlich mit einem LKW verglichen – zu viel für die Italiener. Das letzte Rennen fährt Gianni Morbidelli.

13:09 Uhr
Ricciardo: Keine Angst vor de-Vries-Schicksal
Wir haben ja vorhin schon darüber gesprochen, dass der Australier keine Jobgarantie bis Ende des Jahres hat. Trotzdem betont er selbst, dass er keine Angst vor einem vorzeitigen Rauswurf habe. So ging es 2023 ja Nyck de Vries.
“Alles kann passieren”, weiß Ricciardo zwar und betont, dass er nicht “naiv” sei. “Aber ich habe keinen Hinweis darauf erhalten”, sagt er im Hinblick auf einen möglichen Rauswurf während der laufenden Saison.
Daran habe auch sein Startunfall in Suzuka nichts geändert. “Es war einfach einer dieser Zwischenfälle beim Start”, zuckt er die Schultern und erklärt, der Unfall habe nichts mit seinen aktuell ausbleibenden Ergebnissen zu tun.
Er selbst glaubt jedenfalls daran, dass er genug Zeit bekommen wird, um seine Saison noch zum Guten zu wenden. 12:51 Uhr
Albon: Der Williams ist gut genug für Punkte
Wir haben ja eben schon darüber gesprochen, dass Sauber bislang noch keinen WM-Punkt auf dem Konto hat. Die beiden weiteren noch punktlosen Teams sind Williams und Alpine.
Alexander Albon stellt in diesem Zusammenhang klar: “Ich denke, wir haben immer noch ein Auto, das gut genug ist, um Punkte zu holen. Wir haben einige klare Bereiche, die wir verbessern müssen.”
Es gebe noch einige Performance, die man in den kommenden Wochen sicher aus dem Boliden herausholen werde. “Ich habe wirklich das Gefühl, dass wir ein Auto haben, das auf dem Papier viel mehr Potenzial hat”, so Albon.
Das Auto sei “definitiv besser” als sein Vorgänger, stellt er klar. Und da wurde Williams ja sogar WM-Siebter. Das Problem ist allerdings, dass andere Teams einen wohl noch größeren Sprung nach vorne gemacht haben.
Und deswegen hat es für Williams bislang noch nicht zu einem Top-10-Ergebnis gereicht. 12:31 Uhr
Antonelli: 500 Kilometer im Mercedes absolviert
Während der Pause zwischen Japan und China hat Mercedes-Nachwuchspilot Andrea Kimi Antonelli seine ersten Runden im Formel-1-Auto abgespult. Er absolvierte im W12 aus der Saison 2021 insgesamt 500 Kilometer in Spielberg.
“Es war eine unglaubliche Erfahrung. Es war wirklich toll, die Leistung und den Abtrieb zu spüren”, so der aktuelle Formel-2-Pilot, der betont: “Ich habe jede Sekunde genossen. Es hat wirklich viel Spaß gemacht, und ich möchte dem ganzen Team für die harte Arbeit danken.”
Der 17-Jährige gilt als möglicher Kandidat, Lewis Hamilton im kommenden Jahr zu ersetzen. Von Mercedes wäre es eine mutige Entscheidung, denn im vergangenen Jahr ging Antonelli noch in den Formel-Regional-Serien an den Start.
In diesem Jahr fährt er also erstmal in der Formel 2, wo er noch den ersten drei Rennwochenenden auf dem neunten Gesamtrang liegt. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden

 
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