Formel-1-Liveticker: Nach Red Bull ist Schluss, denkt Max Verstappen

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vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 13:17 Uhr
Schon wieder: Doppelführung für Ferrari
Bei Ferrari läuft weiter alles nach Fahrplan: Charles Leclerc führt nach einer Viertelstunde in Monaco vor Carlos Sainz, dahinter die beiden Red Bull – mit Sergio Perez erneut vor Max Verstappen. Ein Abziehbild vom Freitagstraining. Aktuelle Informationen im Session-Liveticker abrufen!
Größere Zwischenfälle gab es im dritten Freien Training bisher nicht. 13:06 Uhr
Leserfrage: Lieben die Fahrer Monaco wirklich?
Hier mal eine Leserfrage von Maxime, auf Twitter unter dem Hashtag #FragMST gestellt. Aber eine definitive Antwort darauf gibt es wahrscheinlich nicht.
Ich persönlich glaube: Die Fahrer verfolgen hier keine bestimmte Agenda. Ich habe eher den Eindruck: Für sie ist Monaco wirklich der ultimative Ritt auf der Rasierklinge, eine unheimlich große fahrerische Herausforderung, die sie schätzen und lieben. Und genau so äußern sie sich auch.
Tatsache ist aber auch: Der Monaco-Vertrag mit der Formel 1 läuft 2022 aus.
Hier gibt es aber sicher auch andere Meinungen. Wer sich auf Twitter dazu äußern mag, darf das gerne tun – und wir greifen die Äußerungen dann hier im Formel-1-Liveticker auf! 12:58 Uhr
McLaren: Sperrstunde gebrochen, keine Joker mehr
McLaren hat nach dem Trainingscrash von Daniel Ricciardo im Freitagstraining die nächtliche Sperrstunde gebrochen und damit seinen zweiten “Joker” in diesem Jahr verbraucht. Heißt: Diese Überstunden ziehen keine Strafe nach sich. Aber: McLaren hat jetzt keine weiteren “Joker” mehr für etwaige weitere Situationen dieser Art.
Die Sperrstunde in Monaco begann am Freitag um 23 Uhr und endete um 10 Uhr am Samstagmorgen, drei Stunden vor dem dritten Freien Training.

12:46 Uhr
Die etwas andere Monaco-Vorschau …
… zeigt die Protagonisten der Formel 1 und was sie sagen könnten. Connor Moore inszeniert Max Verstappen, Lewis Hamilton und Co. auf witzige Art und Weise. Gerne mal reinschauen und mitlachen! 🙂 12:33 Uhr
Die bisherige Karriere von Verstappen
Sollte er nach 2028 wirklich aufhören, Max Verstappen wäre in der Formel 1 nur für zwei Teams gefahren: Toro Rosso und Red Bull. Und wie das alles kam, das zeigen wir in unserer Fotostrecke auf. Sie zeichnet die Motorsport-Laufbahn von Verstappen nach, vom Nachwuchsbereich bis zum Saisonende 2020. Und was 2021 passiert ist, das wissen wir alle ja noch sehr gut, oder? 😉 Fotostrecke: Die Formel-1-Karriere des Max Verstappen Vom Dreikäsehoch zum gefeierten Nachwuchsstar: Max Verstappen legt eine steile Karriere in der Formel 1 hin. Mittlerweile hat er mehr als 100. Grand-Prix-Starts auf dem Konto. Wir blicken zurück auf eine Laufbahn im Raketentempo.

12:20 Uhr
Verstappen: Nach Red Bull könnte Schluss sein
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen schließt einen Wechsel zu einem anderen Team kategorisch aus. “Mein Plan ist, bis 2028 hier [bei Red Bull] zu bleiben”, sagt er im Gespräch mit dem ‘Daily Telegraph’. Er hat erst vor kürzlich einen Vertrag mit entsprechender Laufzeit unterschrieben.
Und Verstappen könnte sich gut damit arrangieren, seine Formel-1-Karriere zu beenden, ohne für ein weiteres Team gefahren zu sein. Nach 2028 “könnte ich aufhören”, meint er. “Ich bin schon in der Formel 1, seit ich 17 war. Das ist eine lange Zeit. Und vielleicht will ich ja auch mal was anderes machen. Wenn ich 31 bin, bin ich vielleicht am Zenit meiner Karriere oder schon nicht mehr so gut. Ich weiß es nicht. Und ich will noch andere Rennen fahren, auf der Langstrecke zum Beispiel.”
Es sei generell aber “schwierig abzusehen”, was in so weiter Zukunft passiere, meint Verstappen weiter. “Wenn ich 2028 um den Titel kämpfe, wäre ich ja blöd, plötzlich aufzuhören. Wann auch immer du eine Titelchance hast, willst du sie natürlich nutzen.” 12:04 Uhr
Zwei MGU-K-Defekte in Monaco: “Sorge” bei Ferrari
Im Alfa Romeo C42 von Valtteri Bottas streikte am Freitag die MGU-K, im Haas VF-22 von Mick Schumacher ebenfalls. Beide Teams beziehen diese Komponente und den gesamten Antrieb von Ferrari, wo man mit “Sorge” auf die technischen Fehler reagiert, so erklärt Teamchef Mattia Binotto in der Pressekonferenz. Man gehe allerdings davon aus, dass die Zuverlässigkeit der Antriebe nicht gefährdet sei.
Auch Alfa-Teamchef Frederic Vasseur rechnet nicht mit anhaltenden Problemen auf technische Seite: “Ich gehe davon aus, dass Ferrari die Sache rasch beheben wird.” 11:58 Uhr
Ricciardo angezählt bei McLaren? Seidl relativiert
Erst die öffentliche Kritik von McLaren-Boss Zak Brown an Daniel Ricciardo, dann ein Unfall des Australiers am Monaco-Freitag. Doch McLaren-Teamchef Andreas Seidl ist bemüht, die Personalfrage um Ricciardo nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu rücken.
“Wichtig ist, dass wir hier unterschiedliche Themen voneinander abgrenzen”, meint Seidl. Und der Unfall im Training sei auch nicht nur die Schuld von Ricciardo: “Wir als Team haben entschieden, mehr Druck zu machen, und es ging schief. Aber wir alle sind erfahren genug, um das hinter uns zu lassen.”
Ricciardo fühle sich bei McLaren noch immer “nicht hundert Prozent wohl im Auto” und habe mit Lando Norris einen sehr schnellen Teamkollegen. Daraus ergebe sich der übliche Abstand zwischen den McLaren-Fahrern. “Wir können nur gemeinsam mit Daniel daran arbeiten, um die letzten Prozent zu finden”, sagt Seidl. “Darauf verwenden wir unsere Energie.” vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neu laden

 
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