Formel-1-Liveticker: Nico Hülkenberg ein Kandidat für Mercedes?

Formel-1-Liveticker: Nico Hülkenberg ein Kandidat für Mercedes?

 

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Die bisherige Karriere von Nico Hülkenberg …
… haben wir in dieser Fotostrecke übrigens einmal kompakt für euch zusammengefasst! Fotostrecke: Nico Hülkenberg: Meilensteine der Karriere Nico Hülkenbergs Karriere im Autorennsport nimmt 2005 in der Formel BMW ihren Anfang. Allerdings: Zuvor hat der Blondschopf schon als Kind mit seinem Speed auf sich aufmerksam gemacht, als er am Steuer eines Lieferwagens der Firma seines Vaters geblitzt worden ist.

10:29 Uhr
Leclerc: “Eine Frage der Zeit”
Charles Leclerc glaubt, dass es “nur eine Frage der Zeit” ist, bis Ferrari Red Bull unter Druck setzen kann. Der Monegasse feierte in Saudi-Arabien mit Platz drei sein erstes Podest in dieser Saison hinter dem Red-Bull-Duo Max Verstappen und Sergio Perez.
“Es war ein positives Rennen. Ich denke, wir machen kleine Schritte in die richtige Richtung”, sagt Leclerc. “Wenn ich auf die letzten sechs, sieben Monate zurückblicke, sind wir das Team, das sich am meisten verbessert hat. Wir schließen langsam die Lücke.”
“Der Rückstand ist immer noch recht groß”, gibt er zu, “aber wenn wir so weiterarbeiten, ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis wir Red Bull etwas mehr unter Druck setzen”, so Leclerc. Seine kompletten Aussagen könnt ihr hier nachlesen! 10:18 Uhr
Komatsu: Hatten auch so die Pace für P10
Nico Hülkenberg nahm am Wochenende vor allem deshalb einen WM-Punkt mit, weil Teamkollege Kevin Magnussen die Verfolger für ihn einbremste. Wäre Haas aus eigener Kraft also nicht schnell genug für Punkte gewesen?
Das will Teamchef Ayao Komatsu so nicht stehenlassen. Denn nachdem Hülkenberg seinen Boxenstopp absolviert hatte, habe man dann auch die “wahre Pace” von Magnussen gesehen, betont er.
Komatsu stellt klar: “Seine Rundenzeit war sehr, sehr konkurrenzfähig. Er konnte sich ziemlich leicht von den Jungs dahinter absetzen.” In der Tat war Magnussen am Ende einer von nur elf Fahrern, die nicht von Max Verstappen überrundet wurden.
Daher betont Komatsu, dass die Haas-Pace in Saudi-Arabien gut gewesen sei. Wären die Umstände anders gewesen, hätte man also womöglich auch ohne die Magnussen-Blockade einen Punkt sammeln können.

09:59 Uhr
Heute vor 41 Jahren …
… kam es beim Formel-1-Saisonauftakt 1983 in Brasilien zu einem Kuriosum. Das Rennen in Rio de Janeiro ging nämlich in die Geschichte ein, weil offiziell kein zweiter Platz vergeben wurde!
Hintergrund: Der amtierende Weltmeister Keke Rosberg (Williams) wurde nachträglich disqualifiziert, weil er bei einem Boxenstopp von seinen Mechanikern verbotenerweise angeschoben wurde.
Im Normalfall würde in so einem Fall das restliche Feld nachrücken – was in diesem Fall aber nicht passierte. Somit wurde der zweite Platz am Ende offiziell nicht vergeben.
Das Rennen gewann übrigens Lokalmatador Nelson Piquet (Brabham), der am Ende des Jahres auch zum zweiten Mal Weltmeister wurde, vor Niki Lauda (McLaren) auf Platz drei …    

09:35 Uhr
Wolff: Bearman-Debüt mit Signalwirkung
Der Mercedes-Teamchef lobt den 18-Jährigen ebenfalls und erklärt, er habe mit seinem Auftritt nicht nur sich selbst einen Gefallen getan. “Man kann sehen, dass das Leistungsniveau dieser jungen Generation einfach so hoch ist”, betont Wolff.
Das fange heute bereits im Kartsport an. “Der Wettbewerb wird vom Kartsport bis hin zu den Juniorformeln immer stärker, und diejenigen, die es an die Spitze schaffen, sind durchaus in der Lage, in der Formel 1 sehr erfolgreich zu sein”, so Wolff.
Dafür sei der Auftritt von Bearman ein Beleg gewesen. “Man hat ihn ins kalte Wasser geworfen, und er hat sich gut geschlagen. Sein letztes Drittel des Rennens war spektakulär”, betont der Mercedes-Teamchef.
Und das kann man eben als Zeichen werten, dass auch andere Nachwuchsfahrer dazu in der Lage wären. 09:07 Uhr
Marko: Wohin jetzt mit Bearman?
Auch Helmut Marko schlägt in einer Kolumne für Speedweek in eine ähnliche Kerbe wie Toto Wolff. Dort lobt er Ferrari-Junior Oliver Bearman und erklärt: “Sensationell fand ich das Debüt von Ollie Bearman im Ferrari.”
“Auf einer Strecke wie Jeddah ohne viel Training so unterwegs zu sein, war ganz stark. Phasenweise fuhr er fast auf dem Niveau von Charles Leclerc. Aber was macht Ferrari jetzt?”, möchte Marko wissen.
“Da kaufen sie den teuren Hamilton ein, Leclerc hat einen längerfristigen Vertrag, und jetzt zeigt mit Bearman ein Super-Talent auf. Wäre ich Fred Vasseur, würde ich Bearman sofort ein F1-Cockpit in einem anderen Team suchen”, so Marko.
Das Problem: “Jetzt müssen sie noch mal Geld in die Hand nehmen, um ihn ausbilden zu lassen. Die Teams sind aktuell finanziell relativ saturiert, die werden sich das teuer bezahlen lassen”, erklärt der Österreicher.
Auch er ist sich also nicht so sicher, ob es so clever war, beide Cockpits jetzt schon langfristig zu vergeben. 08:10 Uhr
Alles zu bis 2027
Tatsächlich hat Toto Wolff absolut recht, wenn man sich seine Aussage anschaut. Bei McLaren stehen nämlich Lando Norris und Oscar Piastri bis Ende 2026 unter Vertrag. Dort wird also frühestens 2027 wieder ein Cockpit frei.
Bei Ferrari sind die genauen Laufzeiten der Verträge von Charles Leclerc und Lewis Hamilton zwar nicht bekannt. In beiden Fällen wird jedoch davon ausgegangen, dass es sich um Verträge mit einer längeren Laufzeit handelt.
Folglich ergibt sich daraus, dass auch bei Ferrari vor 2027 kein Cockpit verfügbar werden wird. Mehr dazu in unserer Fotostrecke: Fotostrecke: Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer Logan Sargeant (USA) kann bei Williams nur bis Ende 2024 planen: Fahrer und Team haben einen weiteren Einjahres-Vertrag vereinbart.

07:56 Uhr
Hat Mercedes einen entscheidenden Fahrermarkt-Vorteil?
Als Lewis Hamilton noch vor dem Start der neuen Saison seinen Wechsel zu Ferrari im Jahr 2025 bekanntgab, sah es zunächst danach aus, dass Mercedes ein Fahrerproblem bekommen könnte.
Tatsächlich könnte sich der Fakt, dass Mercedes aktuell noch keinen zweiten Fahrer für 2025 hat, nun aber sogar als Vorteil herausstellen. Denn die Silberpfeile haben auf dem Fahrermarkt nun alle Optionen. Gegenüber oe24 erklärt Toto Wolff: “Im Gegensatz zu uns haben Ferrari und McLaren ihre Verträge so früh abgeschlossen, dass sie in den nächsten Jahren keine freien Plätze mehr haben.”
Dadurch ergibt sich nun nämlich ein Szenario, das auch unser Chefredakteur bereits am Montag in seiner Kolumne geschildert hat: Sollte zum Beispiel Max Verstappen überraschend verfügbar werden, wären Ferrari die Hände gebunden.
Mercedes dagegen könnte dem Weltmeister (oder auch jedem anderen Fahrer) jederzeit ein Cockpit anbieten. Und in diesem Zusammenhang sieht Toto Wolff auch das neue Reglement ab 2026 als Vorteil.
Er erinnert: “Tatsächlich gibt es ab 2026 ein völlig neues Reglement, vor allem, was den Motor betrifft. Das gibt uns die Gelegenheit, es hoffentlich gleich gut zu machen, wie uns das 2014 gelungen ist.”
“Wenn man als Fahrer früh dabei sein kann, ist das natürlich ein Vorteil”, so Wolff, der im Hinblick auf den Hamilton-Nachfolger aber auch klarstellt: “Ich werde mich jetzt noch nicht festlegen, und den Sitz so lang wie möglich frei lassen.”
Denn durch die aktuelle Situation auf dem Fahrermarkt hat man bei Mercedes alle Zeit der Welt. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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