Formel-1-Liveticker: Perez hat “keine Chance” gegen Verstappen

Formel-1-Liveticker: Perez hat “keine Chance” gegen Verstappen

 

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MotoGP-Saisonauftakt
Die Formel 1 hat am Wochenende Pause, dafür geht es mit der Königsklasse auf zwei Rädern los. In der MotoGP steht nämlich der Saisonauftakt 2023 auf dem Plan. Eine ganz gute Möglichkeit, die Formel-1-Pause zu überbrücken, oder?
Und eine gute Gelegenheit, um sich noch einmal diese Bilder von Lewis Hamilton auf einem MotoGP-Bike anzuschauen! Ende 2019 tauschte der Rekordchampion nämlich einfach mal das Arbeitsgerät mit Motorrad-Legende Valentino Rossi … Fahrzeugtausch Hamilton vs. Rossi Valentino Rossi
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13:53 Uhr
Perez: Wäre “fantastisch” für das Team
Der Mexikaner hat sich übrigens auch selbst zu einem möglichen Titelkampf gegen Verstappen geäußert und erklärt: “Wenn das der Fall sein sollte, dann wären das fantastische Nachrichten für das Team.”
“Denn es würde bedeuten, dass wir ziemlich weit vorne wären”, betont er. Und Teamkollege und Weltmeister Verstappen sagt dazu: “Wenn es dazu kommen sollte, dann wäre es ziemlich einfach.”
“Wir dürfen racen, also würde der Bessere gewinnen”, so der Niederländer ganz pragmatisch. Aber warten wir erst einmal ab, ob wirklich kein anderes Team mehr in den Titelkampf eingreifen kann. 13:10 Uhr
Sainz stellt klar: Ich vertraue Ferrari
In Saudi-Arabien konnte die Scuderia im Qualifying noch halbwegs mithalten, im Rennen war man aber komplett chancenlos. Carlos Sainz erklärt, es seien “weder Luftwiderstand noch Leistung” gewesen, die Ferrari dort eingeschränkt hätten.
“Es ist die Rennpace, es ist der Reifenverschleiß”, betont der Spanier, der jedoch ankündigt: “Das wissen wir und wir werden das ausmerzen.” Denn er stellt klar: “Ich habe Vertrauen in mein Team und vertraue dem Entwicklungsplan.”
“Ich vertraue auf die Schlüsse, die wir ziehen. Ich vertraue Ferrari”, so Sainz, der einräumt: “Wir waren [in Bahrain und Dschidda] einfach nicht gut genug. Ich war in den beiden ersten Rennen auch nicht super stark.”
“Panik” werde deshalb in Maranello nun aber nicht aufkommen. Mal schauen, wie es in einer Woche in Australien läuft.

12:49 Uhr
Wie schnell man einen WM-Titel verlieren kann, …
… haben wir ja erst im vergangenen Jahr bei Charles Leclerc gesehen. Der lag nach den ersten drei Rennen nämlich bereits 46 Punkte vor Max Verstappen, hatte im Titelkampf am Ende aber keine Chance.
Kurios, dass ausgerechnet das Beispiel aus unserer Fotostrecke in diesem Jahr ein Vorbild vor Ferrari (und alle anderen) sein könnte! Fotostrecke: Die Pannenserie von Charles Leclerc: So verlor der Ferrari-Pilot die WM 2022 Nach drei Rennen schienen die WM-Chancen für Charles Leclerc riesig zu sein: 34 Punkte Vorsprung hatte er in der WM, sogar 46 auf Max Verstappen. Es folgte jedoch eine Serie von Pannen für den Ferrari-Piloten, ohne die der Titelkampf spannend hätte werden können. Wir schauen uns an, was Ferrari den Titel gekostet hat.

12:37 Uhr
Horner schreibt Gegner noch nicht ab
Spannend übrigens in diesem Zusammenhang: Obwohl Red Bull in den ersten beiden Saisonrennen zwei Doppelsiege einfahren konnte, sieht Teamchef Christian Horner die Bullen noch nicht auf dem Weg zur lockeren Titelverteidigung.
“Ich habe keinen Zweifel daran, dass unsere Gegner schnell und aggressiv zurückkommen werden”, sagt er bei ‘Sky’ und betont, er wolle vor allem die ersten Rennen in Europa abwarten, “wo die ersten Updates veröffentlicht werden.”
“Wir hören von großen Upgrades bei Mercedes, und ich bin sicher, dass auch Ferrari mit der aktuellen Position nicht zufrieden ist. Wir erwarten also, dass sich die Dinge schnell angleichen, sobald wir wieder in Europa sind”, so Horner.
Im Sinne der Spannung hoffen wir einfach mal, dass er recht hat! Viel Anlass zur Hoffnung geben die ersten beiden Rennen aber ehrlich gesagt nicht … 12:17 Uhr
Aston Martin: Wollen an Red Bull herankommen
Nach den ersten beiden Saisonrennen liegt Aston Martin auf dem zweiten WM-Rang. Doch wie geht es nun weiter? “Unser Ziel ist es, dieses Auto wie die Hölle weiterzuentwickeln”, kündigt Performance-Leiter Tom McCullough an.
Man wolle “so nah wie möglich” an Red Bull herankommen. McCullough weiß jedoch auch: “Sie haben einen ordentlichen Vorsprung.” Und es werde schwer werden, das Auto im gleichen Maße wie Ferrari und Mercedes weiterzuentwickeln.
“Von Red Bull ganz zu schweigen”, betont er. Und Teamchef Mike Krack erinnert: “Wir kämpfen hier mit Leuten, die im Hinblick auf die Menschen und auf die Infrastruktur eine andere Feuerkraft haben als wir.”
Daher müsse man “vorsichtig” mit Prognosen für den weiteren Saisonverlauf sein. Trotzdem werde man natürlich “hart arbeiten”, um die Lücke nach vorne zu schließen. 11:58 Uhr
Heute vor 32 Jahren …
… konnte Ayrton Senna zum ersten Mal sein Heimrennen in Brasilien gewinnen. Der Grand Prix ist bis heute legendär, weil an Sennas McLaren in den letzten Runden das Getriebe streikte und er das Rennen komplett im sechsten Gang zu Ende fuhr.
Unter welchen Höllenqualen Senna den Fluch des Heimtriumphs beim achten Anlauf besiegte und wie Landsmann Nelson Piquet den Sieg entwerten wollte, das erfahrt ihr in unserem Grand Prix für die Ewigkeit!  LAT  

11:34 Uhr
Vowles: Williams hat noch einige Zehntel in der Hinterhand
Der Saisonstart verlief für Williams besser als befürchtet. Und laut James Vowles wird der FW45 in den kommenden Wochen auch noch schneller werden. Das aktuelle Paket habe nämlich noch eine Menge “Potenzial”, so der neue Teamchef.
“In den nächsten Rennen werden noch einige Zehntel kommen”, kündigt er an, warnt aber auch, dass es vermutlich allen Teams in der Startaufstellung ganz ähnlich gehe. Auch diese hätten noch “Potenzial” bei ihren Boliden.
“Es ist ein Rennen zwischen uns allen, wer in der kürzesten Zeit am meisten herausholen kann”, so Vowles. Heißt: Nur weil Williams in den nächsten Wochen schneller wird, muss das relativ zu den anderen keinen Sprung nach vorne bedeuten. vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neu laden

 
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