Formel-1-Liveticker: Pirelli hält trotz Kritik an Heizdeckenverbot 2024 fest

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 11:12 Uhr
Kuriosum bei unseren Fahrernoten
In unseren traditionellen Fahrernoten hat es in Mexiko ein wirkliches Kuriosum gegeben: Elf Fahrer wurden mit Punkten bedacht. Dafür mussten wir sogar im Reglement kramen. Wie das sein konnte und was das Reglement zu diesem Fall gesagt hast, könnt ihr hier nachlesen.
Und herzlichen Glückwunsch an unseren Fahrer des Jahres, der seit gestern feststeht! Fotostrecke: Mexiko-Stadt: Die Fahrernoten der Redaktion Nicholas Latifi (5): Positiv: Dieses Mal sorgte der Kanadier für keinerlei Kontroversen. Das alleine reicht aber natürlich nicht für eine 4. Dafür war die Pace wieder einmal viel zu schlecht. Fairerweise muss man anmerken, dass sein Auto früh im Rennen beschädigt wurde. So ist immerhin die 6 dieses Mal keine Option …

10:18 Uhr
Krack: Vandoorne “fantastischer Teamplayer”
Teamchef Mike Krack sagt: “Stoffel hat alle Fähigkeiten, die wir für diese neue und erweiterte Rolle im Team brauchen: Er ist schnell, analytisch, fleißig und ein fantastischer Teamplayer. Er wird perfekt in unsere wachsende Organisation passen und neben unserem anderen Testfahrer Felipe Drugovich arbeiten.”
“Das gesamte Team ist für das nächste Jahr hoch motiviert, und die Ernennung von Stoffel, neben Fernando, Lance und Felipe, verleiht unserem fantastischen Fahreraufgebot zusätzliche Tiefe. Dies wird eine wichtige Rolle für Stoffel sein, und wir werden darauf angewiesen sein, dass er sowohl mit unseren Strecken- als auch mit unseren Simulations- und Technikteams hart arbeitet, um unsere Leistung für 2023 und darüber hinaus zu verbessern.” 10:12 Uhr
Vandoorne wird Testfahrer bei Aston Martin
Na, den kennen wir doch! Stoffel Vandoorne wird 2023 Test- und Ersatzfahrer bei Aston Martin. Der Belgier hatte 2017 und 2018 zwei durchwachsene Jahre bei McLaren an der Seite von Fernando Alonso verbracht und wird jetzt wieder Teamkollege des Spaniers.
Vandoorne, der zuletzt die gleiche Rolle bei Mercedes ausgefüllt hat, teilt sich die Rolle mit Formel-2-Meister Felipe Drugovich und wird parallel weiterhin in der Formel E fahren, wo er in diesem Jahr Weltmeister wurde.
“Ich habe mit großem Interesse verfolgt, wie sich das Team entwickelt und operativ ausgebaut hat, und ich weiß, wie unglaublich entschlossen es ist, in jedem Bereich Fortschritte zu machen”, sagt Vandoorne.
“Mit Fernando, den ich bereits aus meiner Formel-1-Karriere kenne, und Lance zusammenzuarbeiten, um ihnen bei der Entwicklung und Verbesserung des nächstjährigen Autos zu helfen, wird eine großartige Aufgabe sein, und ich freue mich wirklich auf die Herausforderung – und die Belohnung – der Zusammenarbeit mit der gesamten Organisation in Silverstone.”    

10:01 Uhr
Alonso: Schon 6 Motoren verwendet
Laut Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer sollte Alonsos Motor ohnehin nach Mexiko eingemottet werden. Braucht es noch einen neuen oder kann Alpine noch einen aus dem Pool nutzen? Fakt ist, dass der Spanier schon sechs Motoren eingesetzt hat – drei sind eigentlich nur erlaubt.
Damit gehört Alonso zu den “Führenden” in der Motorentabelle – aber da will man eigentlich nicht gerade zu den Spitzenreitern gehören. Eine genaue Übersicht gibt es auf unserer Seite von ‘Motorsport.com’. 09:48 Uhr
McLaren: Keine Angst vor Alonso-Motor
McLaren hat keine Angst, dass der Motorschaden von Fernando Alonso Alpine noch einmal eine Chance gibt, mit einem frischen Motor eine ähnliche Performance hinzulegen wie Lewis Hamilton im vergangenen Jahr in Brasilien, der in Sprint und Rennen durch das Feld gepflügt ist.
“Um ehrlich zu sein, ändert sich dadurch für uns nichts”, sagt Teamchef Andreas Seidl. “Der Kampf, den wir mit Alpine führen, ist ein sehr enger und sehr knapper. Schauen Sie sich nur die letzten sechs Rennen an, viermal lagen wir vorne, zweimal waren sie im Qualifying vorne. Und in den Rennen geht es hin und her, je nach den Umständen”, so der Deutsche.
“Das Wichtigste ist, dass wir uns nur auf uns selbst konzentrieren. Wir müssen sicherstellen, dass wir saubere Rennwochenenden absolvieren und das gute Auto, das wir haben, das gute Team, das wir haben, die beiden guten Fahrer, die wir haben, nutzen, um Punkte zu holen. Das ist dann hoffentlich genug, um in der letzten Runde von Abu Dhabi vor Alpine zu sein.”
Aktuell trennen beide Teams sieben Punkte.    

09:24 Uhr
Wo wäre Michael Schumacher?
Das ist natürlich eine Frage, die sich einige von euch stellen könnten, deswegen greife ich das hier mal auf. Selbst in seinen besten Saisons wäre Michael Schumacher nicht in dieser Liste dabei.
Die meisten Punkte hätte er 2002 gehabt, nämlich 387: 380 “normale” Punkte, dazu sieben schnellste Rennrunden. Damals gab es aber nur 17 Rennen und auch keine Sprints, die wir dazurechnen könnten. 2004 wäre er auf 377 Punkte gekommen. 09:06 Uhr
Neuer Rekord für Max Verstappen
Max Verstappen hat sich in Mexiko nicht nur den Rekord für den 14. Saisonsieg geholt, sondern auch eine weitere Bestmarke aufgestellt. 416 Punkte hat zuvor noch kein Pilot in einer Saison geholt. Die bisherige Bestmarke stand bei 413 Punkten von Lewis Hamilton.
Aber natürlich sind solche Rekorde immer schwierig vergleichbar. Denn früher gab es deutlich weniger Punkte und natürlich auch weniger Rennen. Vor 2010 konnte ein Fahrer maximal zehn Punkte pro Rennen holen, mittlerweile 25. Doch damit nicht genug.
Seit 2019 wird auch noch ein Punkt für die schnellste Runde vergeben, 2021 kamen Punkte für den Sprint hinzu, die 2022 noch einmal deutlich angehoben wurden. Mehr Punkte als in dieser Saison wurden also noch nie verteilt.
Zwei Rennen hat Verstappen noch, um den Rekord auszubauen. Das ist vielleicht auch nötig, um den Rekord nicht schon nächstes Jahr wieder zu verlieren. Denn dann werden noch einmal mehr Punkte verteilt: Es wird die längste Saison der Formel-1-Geschichte und auch die Sprints verdoppeln sich … 08:39 Uhr
Wird Brasilien ähnlich?
Mit Sao Paulo steht als nächstes die zweithöchste Strecke auf dem Programm. Heißt das also, dass Ferrari auch dort wieder Schwierigkeiten haben wird? Nicht unbedingt, denn dort reden wir von einer ganz anderen Höhe: Während Mexiko bei rund 2.200 Metern Höhe liegt, sind es bei Sao Paulo “nur” 700 Meter.
Auch Carlos Sainz glaubt nicht, dass es dort zu Problemen kommen wird: “In Österreich sind wir auch etwas höher, und es war okay. Und da Brasilien ähnlich ist, erwarte ich, dass es in Ordnung sein wird.”
In Österreich hatte Ferrari übrigens sein bislang letztes Rennen gewonnen. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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