Formel-1-Liveticker: Red Bull nimmt Sergio Perez in die Pflicht

Formel-1-Liveticker: Red Bull nimmt Sergio Perez in die Pflicht

 

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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 11:18 Uhr
Warum das Austin-Update für Mercedes wichtig wird
Mehrere Teams werden neue Teile zum nächsten Rennen nach Austin mitbringen – auch Mercedes. James Allison verrät, dass man einen neuen Unterboden mit in die USA bringen werde.
“Wir hoffen, dass wir dadurch ein bisschen Rundenzeit gewinnen, was immer von Vorteil ist. Aber es ist vor allem nützlich, weil es ein Indikator dafür ist, ob wir auf dem richtigen Weg sind”, erklärt Allison.
Denn tatsächlich werde der reine Zeitgewinn wohl eher “klein” ausfallen. Es geht wohl eher darum, die Richtung zu bestätigen, in die Mercedes mit dem neuen Auto für 2024 gehen möchte.
Das Update sei daher “nützlich, aber erwartet nicht, dass wir an Max vorbeikommen”, so Allison. Das ist dann eher für 2024 das Ziel. 10:57 Uhr
Perez hat Vertrag
Bei Red Bull betont man ja immer wieder, dass Sergio Perez noch einen gültigen Vertrag für 2024 habe. Unsere Fotostrecke beweist allerdings, dass das in der Formel 1 nicht unbedingt etwas heißen muss. Haben wir ja erst in diesem Jahr wieder erlebt … Fotostrecke: Formel-1-Fahrer, die während der laufenden Saison entlassen wurden Alain Prost (Ferrari): Wohl eine der legendärsten Entlassungen der Formel-1-Geschichte. Ferrari setzt den damals dreimaligen Weltmeister am Ende der Saison 1991 ein Rennen vor Schluss vor die Tür. Zuvor hatte Prost den Ferrari 643 öffentlich mit einem LKW verglichen – zu viel für die Italiener. Das letzte Rennen fährt Gianni Morbidelli.

10:27 Uhr
Alle Red-Bull-Junioren, …
… die es im Verlauf der Jahre in die Formel 1 geschafft haben, findet ihr übrigens in dieser Fotostrecke! Zur Erinnerung: Perez selbst gehörte nie zum Juniorteam der Bullen. Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1 Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT.

10:16 Uhr
Marko: Aktuell keine “Alternativen” zu Perez
Helmut Marko stellte im Rahmen des Katar-Rennens erneut klar, dass Red Bull auch 2024 mit Sergio Perez fahren und dessen Vertrag einhalten wolle. Allerdings: So ganz freiwillig tut man das wohl nicht.
Denn gegenüber F1-Insider hat Marko nun eingeräumt: “Uns fehlen die Alternativen. Sonst hätte [Perez] womöglich ein Problem.” Denn zwar hätte man mit Daniel Ricciardo, Yuki Tsunoda und Liam Lawson gleich drei Fahrer in der Hinterhand.
Doch offenbar traut man aktuell keinem der drei Piloten zu, einen besseren Job als Perez zu machen. “Ich sehe im Moment nur einen [Fahrer], der annähernd mit Max mithalten könnte: Fernando Alonso”, verrät Marko.
Doch der steht bekanntlich bei Aston Martin unter Vertrag. 09:54 Uhr
Horner: War richtig, mit Ricciardo-Comeback zu warten
Der Australier soll beim kommenden Rennen in Austin in den AlphaTauri zurückkehren. Red-Bull-Teamchef Christian Horner sagt dazu: “Wir wollen ihn bei voller Fitness sehen. Ich denke, es war richtig, dieses Rennen [in Katar] auszulassen.”
Besonders wegen der dortigen Bedingungen sei es richtig gewesen, noch ein Rennen Pause zu machen. Bei Logan Sargeant haben wir am Wochenende ja gesehen, was passiert ist, als ein Fahrer nicht ganz fit an den Start gegangen war.
“In Austin wird es ihm natürlich schwer fallen, direkt in ein Sprint-Wochenende zurückzukehren”, weiß Horner. “Aber ich bin sicher, dass er körperlich gut in Form sein wird, um das zu schaffen”, betont er.
Das wäre in Katar eben noch nicht der Fall gewesen. 09:31 Uhr
Keine Rückkehr zum Reifenkrieg geplant
Formel-1-CEO Stefano Domenicali sagt, dass eine Rückkehr zum Reifenkrieg mit mehr als einem Lieferanten nicht auf der zukünftigen Agenda des Sports steht. Dafür nennt der Italiener in erster Linie Kostengründe.
“Ich denke, auf diesen Punkt wurde sich zusammen mit der FIA geeinigt, um sicherzustellen, dass wir in der Lage sind, die Kosten für das Ökosystem der Formel 1 zu kontrollieren”, sagt Domenicali über die Alleinlieferantenregelung. Seine kompletten Aussagen zu dem Thema findet ihr hier! 09:11 Uhr
Formel 1 kommt nach Wien!
Zumindest in Formel 1 einer Ausstellung. Nachdem die erste “Formula 1 Exhibition” noch in Madrid stattgefunden hatte, zieht es die Ausstellung nun weiter nach Österreich. Los geht es am 2. Februar 2024, Tickets gehen bereits am 23. Oktober in den Verkauf.
Insgesamt wird die Ausstellung eine Fläche von mehr als 3.000 Quadratmetern umfassen. Zu sehen gibt es unter anderem den verbrannten Haas von Romain Grosjean aus dem Bahrain-Rennen 2020.
Dürfte einen Besuch wert sein – vor allem, weil es dieses Mal deutlich näher als die erste Ausstellung in Spanien ist! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 08:50 Uhr
Stroll: Tracklimits müssen “geregelt werden”
Der Kanadier hat nach dem Katar-Rennen ziemlich gegen die FIA ausgeteilt und über die vielen Tracklimits-Strafen am Sonntag gesagt: “Es ist ein Witz, dass sie dafür Strafen geben! Die verstehen nicht, wie die Formel 1 heutzutage ist.”
“Die zwingen uns dazu, so ein Rennen zu fahren, die erlegen uns Tracklimits-Strafen auf und machen die Strecke gleichzeitig enger, weil die Reifen versagen, wenn wir über die Randsteine fahren”, winkt er ab.
Auch Stroll selbst wurde sowohl am Samstag als auch am Sonntag bestraft. Er fordert daher: “Die Sache mit den Tracklimits muss geregelt werden. Wir haben Österreich gesehen, jetzt dieses Wochenende.”
“Die Leute werden bestraft, obwohl wir gar keinen Vorteil daraus ziehen. Da kommst du nach 60 Runden unter schwierigsten Bedingungen drei Millimeter neben die Strecke, bei 65, 70 Grad im Cockpit und Fliehkräften von fünf, sechs g”, betont er. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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