Formel-1-Liveticker: Startplatz-Strafe für Leclerc in Montreal wahrscheinlich

Formel-1-Liveticker: Startplatz-Strafe für Leclerc in Montreal wahrscheinlich

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .

vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 20:15 Uhr
Wo Leclerc seine Antriebe aufgebraucht hat
Die Technik-Geschichte von Charles Leclerc in der Saison 2022 umfasst schon einige Kapitel. Los ging es im Prinzip damit, dass er in Miami den zweiten kompletten Antriebsstrang hat verbauen lassen. Ein Rennen später war der (neue) Turbolader hin und kostete ihn einen möglichen Sieg in Barcelona.
Für Monaco verbaute Ferrari noch einmal den ersten Antriebsstrang. Für Baku erhielt Leclerc erneut den zweiten Antriebsstrang, allerdings mit dem dritten Turbo.
Würde Leclerc für Montreal also erneut einen kompletten Antriebsstrang brauchen, er käme beim Turbolader über die erlaubte Schwelle hinaus. 19:50 Uhr
Auf die Tränendrüse gedrückt?
Warum der Weltverband gerade nach dem Rennen in Baku reagiert und Maßnahmen einleitet, um gegen das Porpoising vorzugehen, das ist natürlich eine spannende Frage. Denn in Baku hatten sich mehrere Fahrer sehr kritisch dazu geäußert, nachdem das Phänomen der hüpfenden Fahrzeuge dort extrem stark aufgetreten war. Red-Bull-Teamchef Christian Horner witterte da gleich die “Tränendrüse” und meinte, andere Teams könnten ihren Fahrern aufgetragen haben, das Porpoising aktiv zu brandmarken. Aber lest einfach nochmal selbst nach, was Horner im Einzelnen gesagt hat – in diesem Artikel! 19:32 Uhr
Und wer profitiert jetzt von den Maßnahmen?
Mein Kollege Christian Nimmervoll hat den aktuellen Stand in Sachen Porpoising-Maßnahmen zusammengetragen und übersichtlich in seinem Artikel dargestellt. Darin geht er auch der Frage nach, wem die angekündigten Maßnahmen eigentlich in die Karten spielen, also wer davon profitiert. Und wem die Neuregelung vielleicht nicht so sehr in den Kram passt.
Ihr habt Theorien? Dann schaut mal rein in seinen Artikel, ob ihr da bestätigt werdet oder nicht!

19:19 Uhr
Erste Technik-Fotos aus Montreal
Die Formel-1-Technik steht an diesem Wochenende besonders im Fokus, jetzt, wo der Weltverband das Thema Porpoising angehen will. Hier schon mal die ersten Detailaufnahmen aus der Boxengasse, angefertigt von unserem Formel-1-Experten Giorgio Piola mit seinem Blick für das Besondere. Sein Objekt: der Ferrari F1-75. Also genau hinschauen auf diesen Bildern! Fotos: F1: Grand Prix von Kanada (Montreal) 2022
zur Galerie-Vorschau
19:04 Uhr
Video: Warum war das Porpoising in Baku so schlimm?
Hier mal noch ein paar Hintergründe, serviert von Mercedes. Mit der Frage: Weshalb war das Porpoising gerade beim vergangenen Rennen in Baku so extrem? Der folgende Beitrag ist natürlich nach der aktuellen Bekanntgabe durch den Weltverband FIA noch einmal interessant geworden. Mercedes: Warum war das Porpoising in Baku so schlimm? Video wird geladen… Chefstratege James Vowles beantwortet die wichtigsten Fragen zu Mercedes’ Baku-Rennen: Warum war das Porpoising so schlimm? Und warum meldete Lewis Hamilton einen kalten Sitz?

18:56 Uhr
Medienbericht: Erste Anpassungen doch schon in Montreal
Unsere Kollegen von ‘auto motor und sport’ wollen erfahren haben, dass erste Änderungen doch schon beim Kanada-Grand-Prix in Montreal greifen sollen. Demnach will die FIA in den Freitagstrainings den angesprochenen Grenzwert ermitteln, der ab dem dritten Freien Training am Samstag verbindlich einzuhalten sein soll.
Weiter heißt es im Bericht von ‘auto motor und sport’, es obliege dann den Teams, einen Nachweis zu erbringen, dass die entsprechenden Werte eingehalten werden können – im Zweifel durch eine erzwungene Set-up-Änderung, wonach die Autos mit höherer Bodenfreiheit gefahren werden müssen. UPDATE: Die FIA hat auf unsere Nachfrage hin bestätigt, dass an diesem Wochenende keine Änderungen erfolgen. Es beschränkt sich rein auf das Sammeln von Daten. 18:38 Uhr
In Montreal passiert noch nicht viel
Wichtig zu wissen an dieser Stelle, das hat mein Kollege Adam Cooper recherchiert: Die angekündigten Maßnahmen haben an diesem Wochenende in Montreal noch keine Auswirkung auf den Einsatz der Fahrzeuge. Der Weltverband beschränkt sich demnach beim Kanada-Grand-Prix darauf, die Situation weiter zu überwachen und zusätzliche Daten zu sammeln.
Wann genau die angekündigten Maßnahmen greifen bzw. umgesetzt werden, dazu ist bisher nichts bekannt. 18:34 Uhr
Warum die FIA jetzt handelt
In seiner Pressemitteilung hat der Automobil-Weltverband (FIA) auch ausführlich begründet, weshalb nun eine Reaktion erfolgt. Im Wortlaut heißt es: “Der Weltverband hat sich mit seinen Ärzten besprochen, im Interesse der Sicherheit der Fahrer.”
“In der Formel 1 bewegen sich die Fahrer häufig bei Geschwindigkeiten über 300 km/h. Da muss sich ein Fahrer auf diese eine Aufgabe konzentrieren. Übermäßige Ermüdung oder Schmerzen können da gravierende Folgen haben, sollte der Fahrer etwa die Konzentration verlieren.”
“Außerdem hat die FIA Bedenken, was die körperlichen Folgen für die Gesundheit der Fahrer sein könnten. Denn nach den jüngsten Veranstaltungen hatten einige Fahrer über Rückenschmerzen geklagt.” vorherige Seite 1 2 3 4 nächste Seite neu laden

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir