Formel-1-Liveticker: Verstappen über seine Beziehung zu Hamilton

Formel-1-Liveticker: Verstappen über seine Beziehung zu Hamilton

 

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neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 10:12 Uhr
Apropos Albon …
Der 26-Jährige ist einer von fünf aktuellen Formel-1-Piloten, die ihr Debüt einst für Toro Rosso beziehungsweise AlphaTauri gegeben haben. Das entspricht einem Viertel des kompletten Fahrerfeldes!
Nur ein Team brachte noch mehr der aktuellen Piloten in die Königsklasse: Bei Williams waren es mit Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas, Lance Stroll, George Russell, Nyck de Vries und Logan Sargeant gleich sechs Fahrer.
Unten findet ihr die komplette Übersicht darüber, für welchen Rennstall die 20 Formel-1-Piloten jeweils ihr Debüt gegeben haben.
Übrigens: Zählt man Toro-Rosso-Vorgängerteam Minardi auch dazu, dann hat auch Fernando Alonso sein Debüt einst für den Rennstall aus Faenza gegeben … queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 09:58 Uhr
Albon: Nicht verbittert wegen Red-Bull-Aus
Für Alexander Albon war der Verlust seines Red-Bull-Cockpits nach der Saison 2020 ein harter Schlag. In einem Text für ‘The Players’ Tribune’ betont er allerdings, dass er nicht verbittert auf diese Zeit in seiner Karriere zurückblicke.
“Natürlich wollte ich bei Red Bull besser abschneiden. Ich hätte gerne mehr Zeit gehabt, um mich auf alles vorzubereiten. Ich wünschte, es wäre ein bisschen anders gelaufen. Aber ich bedaure es nicht”, stellt Albon klar.
Im Gegenteil: “Ich weiß, wie viel Glück ich hatte”, so Albon, für den der Formel-1-Zug eigentlich bereits abgefahren schien, bevor ihn Red Bull 2019 zunächst zu Toro Rosso und nach der Hälfte der Saison sogar ins A-Team holte.
“Ich bin stolz auf mich, dass ich alles gegeben habe. Manchmal klappt es eben nicht”, so Albon, der nach einem Jahr auf der Ersatzbank 2022 bei Williams unterkam. “Ich habe in diesem Sport viel erlebt. Ich bin für all das dankbar”, betont er.
Das gilt auch für seine schwierige Zeit bei Red Bull. 09:39 Uhr
Ecclestone: Hat die Formel 1 in Deutschland eine Zukunft?
Seit 2020 fand in Deutschland kein Formel-1-Rennen mehr statt. “Ich frage mich: Was ist mit Deutschland los? Das Land hatte so viele Weltmeister. Die Öffentlichkeit scheint aber das Interesse an der Formel 1 verloren zu haben”, grübelt Bernie Ecclestone im Gespräch mit der ‘dpa’.
Unter dem langjährigen Formel-1-Boss erlebte Deutschland mit Michael Schumacher ab den 1990er-Jahren einen gewaltigen F1-Boom. Es gab phasenweise zwei Rennen in Deutschland und bis zu sieben deutsche Piloten in der Startaufstellung. Doch davon ist nicht mehr viel übrig.
“Deutschland hat seine Bedeutung als Formel-1-Land verloren”, sagt Ecclestone und erinnert: “Wir hatten dort so tolle Rennen vor so einem tollen Publikum – aber es ist alles weg. Mir tut es wirklich leid, dass wir Deutschland für die Formel 1 verloren haben.”
“Es sieht so aus, als ob Deutschland für die Formel 1 gar nicht mehr existieren würde”, so der Ex-Formel-1-Boss, der aber auch klarstellt: “Ich wette, es gibt da ein Fundament, auf dem man in Deutschland wieder Erfolge aufbauen kann.” Drücken wir mal die Daumen, dass er recht hat …

09:01 Uhr
Isola: Safety-Car wird wichtige Rolle spielen
Mario Isola von Pirelli hat sich außerdem bereits zur Strategie am Wochenende geäußert. Denn diese ist – wie immer auf einem Stadtkurs – nur extrem schwierig zu prognostizieren. Isola erinnert daran, dass die ersten zwei Rennen in Dschidda “ziemlich unvorhersehbar” gewesen seien.
Es sei “ein typischer Straßenkurs”, auf dem es immer wieder Safety-Car-Phasen gebe. “Ein Einstopper war 2022 die schnellste Option, als ein Safety-Car für die meisten Fahrer, die das Rennen dann auf dem harten Reifen beendeten, zu einem frühen Boxenstopp führte”, erinnert er.
Doch weil niemand weiß, ob es 2023 wieder so ein frühes Safety-Car geben wird, könnte die optimale Strategie in diesem Jahr eine ganz andere sein … 08:42 Uhr
Reifen in Saudi-Arabien
Apropos Reifenverschleiß: In Saudi-Arabien könnte Ferrari der weniger aggressive Asphalt in die Karten spielen. Pirelli vergibt hier auf der Skala von 1 bis 5 lediglich eine 2. Zum Vergleich: In Bahrain gehörte der Asphalt mit einer 5 zu den aggressivsten im ganzen Kalender.
Unter anderem deswegen bringt Pirelli am Wochenende auch etwas weichere Reifen mit. Waren es beim Auftakt noch die Mischungen C1 bis C3, ist man mit C2 bis C4 in Dschidda eine Stufe weicher unterwegs. Alle weiteren Infos zu den Pneus am Wochenende gibt es in dieser Grafik: queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 08:24 Uhr
Marko: Ferrari hat wieder den besten Motor
Das hat der Österreicher uns in einem exklusiven Video-Interview verraten. “Exakte Powerunit-Zahlen haben wir nicht, aber aufgrund diverser Vergleiche und Informationen gehen wir allgemein davon aus, Ferrari ist der stärkste Motor”, so Marko.
“Dann kommt Honda und dann kommt ziemlich gleichauf Mercedes. Renault ist Schlusslicht”, berichtet er. Allerdings: Der starke Motor alleine bringt Ferrari laut Marko nicht viel. “Der Topspeed ist deutlich besser geworden”, räumt er zwar ein.
“Aber der Reifenverschleiß, das Entscheidende, hat sich keineswegs verbessert. Und ich würde sagen, der hat sich fast im Vergleich zu uns verschlechtert”, so Marko. Zumindest war die Scuderia in Bahrain in dieser Hinsicht deutlich hinter Red Bull. Interview: Hat Red Bull beim Budget getrickst? Video wird geladen… Wegen der Budgetstrafe muss Red Bull 2023 kreativ sein, was die Entwicklung betrifft. Plus: Das ist dran an den Verkaufsgerüchten um AlphaTauri.

08:08 Uhr
Andretti rüstet für Formel-1-Einstieg auf
Offiziell hat Andretti noch gar keinen Startplatz in der Formel 1, doch hinter den Kulissen bastelt man bereits fleißig am Team für die Königsklasse. So soll der US-Rennstall nun einen Technikchef für das Formel-1-Projekt gefunden haben!
Und zwar handelt es sich dabei um Nick Chester, der vielen Formel-1-Fans sicher unter anderem noch aus Renault-Zeiten bekannt ist. Chester begann seine Karriere in der Formel 1 bereits 1994, zunächst bei Simtek, später bei Arrows.
Im Jahr 2000 wechselte er zu Renault, wo er später Technikchef wurde und diese Rolle bis Juli 2020 ausfüllte. Anschließend war er in der Formel E zunächst für Mercedes und zuletzt einige Monate für McLaren tätig.
Offiziell ist Chesters Verpflichtung noch nicht, doch auf seiner eigenen LinkedIn-Seite hat der Brite angegeben, seit März als Technikchef bei einem nicht näher genannten “Top Tier Motorsport Team” in Banbury zu arbeiten.
Von dort aus operiert aktuell Andrettis Formel-E-Team. 07:58 Uhr
Noch zweimal schlafen, …
… dann ist schon wieder Formel 1! Übermorgen beginnt mit dem Medientag in Dschidda das zweite Rennwochenende der Saison 2023, und damit einmal mehr hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers.
Machen wir es kurz: Wir wollen euch auch heute weiter auf das Rennen in Saudi-Arabien einstimmen und euch wie gewohnt den besten Mix aus News und Unterhaltung rund um die Formel 1 liefern. Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht’s! Hier gibt es unseren gestrigen Ticker noch einmal zum Nachlesen! queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); neu laden

 
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