Formel-1-Liveticker: Vowles verwundert – Warum wollen Topteams Sainz nicht?
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vorherige Seite 1 2 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 13:01 Uhr
Die Lage bei Ferrari
Die Scuderia Ferrari ist in der Formel-1-Saison 2024 ohne Frage im Entwicklungsrennen zurückgefallen, doch laut Teamchef Frederic Vasseur haben vor allem die beiden Rennwochenenden in Ungarn und Belgien gezeigt, dass das Team auf dem Weg der Besserung ist. Wie die Lage bei Ferrari generell aussieht, das hat euch unser Datenexperte Kevin Hermann in einem Artikel ausführlich geschildert.
12:39 Uhr
Hülkenbergs Sommerpläne
Nico Hülkenberg verrät in diesem kurzen Video seine Pläne für die Sommerpause. Konkret wird er dabei allerdings nicht: Vermutlich wird er aber in die deutschen Berge reisen, und ob es dann noch woanders hingeht, bleibt abzuwarten. Aber reisen tun die Formel-1-Fahrer ja ohnehin schon genug. Da ist eine Auszeit zuhause auch mal willkommen. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 12:06 Uhr
Noch eine Regelanpassung
Die FIA hat aber noch eine weitere kleine Regelanpassung vorgenommen, die auch mit dem Rennen in China zu tun hat – besser gesagt mit dem Sprint. Denn Strafen aus Sprintrennen werden jetzt mit in das Hauptrennen genommen.
In Schanghai hatte Fernando Alonso nach einer Kollision mit Sainz eine Zeitstrafe erhalten, die am Ende aber komplett nutzlos war, weil Alonso ohnehin bereits ausgeschieden war. Durch eine Anpassung von Artikel 54.3.d würde eine Strafe nun aber in den Grand Prix mitgenommen und in eine Strafversetzung in der Startaufstellung gewandelt werden.
Der Artikel liest sich offiziell so: “Wenn eine der Strafen gegen einen Fahrer verhängt wird und dieser Fahrer nicht in der Lage ist, die Strafe zu verbüßen, weil er […] nicht gewertet wird oder […] aus dem Sprint oder dem Rennen ausscheidet, können die Sportkommissare gegen den Fahrer beim nächsten Rennen eine Startplatzstrafe verhängen.”
11:44 Uhr
Nach Sainz-Unfall: FIA schafft Klarheit
Die FIA hat eine kleine Änderung am Reglement vorgenommen und damit Klarheit bezüglich einer Situation geschaffen, die beim Großen Preis von China aufgekommen war. Damals hatte ein Unfall von Carlos Sainz die rote Flagge ausgelöst. Der Ferrari-Pilot schaffte es allerdings aus eigener Kraft wieder zurück an die Box und nahm weiter am Qualifying teil.
Allerdings legte Aston Martin Protest ein, weil man darin einen Verstoß gegen das Sportliche Reglement sah. Dort heißt es in Artikel 39.6: “Jeder Fahrer, dessen Auto während des Qualifyings oder des Sprint-Qualifyings auf der Strecke stoppt, darf an dieser Session nicht mehr teilnehmen.”
Trotzdem durfte Sainz weiter teilnehmen.
Jetzt hat die FIA die Regel präzisiert. Darin heißt es nun: “Jeder Fahrer, dessen Auto während des Qualifyings oder des Sprint-Qualifyings in einem anderen Bereich als der Boxengasse stehen bleibt und physisch Hilfe erhält, darf an dieser Session nicht weiter teilnehmen.”
Damit hätte Sainz nicht gegen die Regel verstoßen, da er es aus eigener Kraft an die Box zurück geschafft hatte.
11:20 Uhr
Vasseur lobt Sainz für Professionalität
Frederic Vasseur hat Carlos Sainz für seinen Umgang mit seinem bevorstehenden Abgang von Ferrari gelobt. Schon vor der Saison wurde dem Spanier gesagt, dass er das Team wird verlassen müssen, weil man mit Lewis Hamilton bereits einen Ersatz verpflichtet hat. Doch das habe Sainz nicht vor guter Leistung bewahrt, lobt der Teamchef.
“Er ist sehr professionell, sehr konstant”, sagt er. “Ein Teil meiner Motivation, die Ankündigung so früh zu machen, war, dass er voll fokussiert ist. Ich wusste, dass er irgendwann woanders unterschreiben muss und dass es eine Ablenkung sein könnte, aber es war deutlich besser, es zu antizipieren”, so Vasseur.
“Der Ansatz von Carlos ist megaprofessionell und das vom ersten Tag an in dieser Saison – genau wie im vergangenen Jahr”, lobt er. “Ich kann mich über Carlos in keinster Weise beschweren.” 10:48 Uhr
Die Formel-1-Fahrer 2025
Wer nicht weiß, wie sich das Feld für 2025 bislang zusammensetzt, der kann hier noch einmal in die Fotostrecke der bereits bestätigten Piloten schauen. Fotostrecke: Die Formel-1-Fahrer 2025 Wie sieht das Formel-1-Feld in der Saison 2025 aus? Wir geben in dieser Fotostrecke einen aktuellen Überblick über bereits bestätigte Fahrer!
10:31 Uhr
Mick Schumacher: Letzte Ausfahrt Audi?
Für Mick Schumacher wird der Weg zurück in die Formel 1 immer schwieriger. Der Deutsche hatte sich Hoffnungen auf ein Cockpit bei Alpine gemacht, für die er in der Langstrecken-WM unterwegs ist. Doch der französische Hersteller hat sich wohl für Rookie Jack Doohan entschieden.
Damit gehen Schumacher die Optionen aus. Offen sind dann mit Mercedes, RB und Sauber/Audi nur noch drei Cockpits. Bei den Racing Bulls hat Schumacher keine Chance, und auch bei Mercedes wird man eher auf Andrea Kimi Antonelli setzen.
Bleibt nur Audi, doch die haben mit Nico Hülkenberg schon einen deutschen Fahrer. Wer dort den zweiten Platz besetzen wird, scheint nach der Absage von Carlos Sainz komplett offen. Mit Valtteri Bottas oder Kevin Magnussen gibt es aber noch ein paar erfahrene Optionen. Die Chancen stehen für Mick zumindest nicht gut. 09:57 Uhr
Geschasste F1-Teamchefs
Durch die Verpflichtung von Oliver Oakes ist natürlich die Amtszeit von Bruno Famin nach gerade einmal einem Jahr beendet. Der Franzose reiht sich damit in die geschassten Teamchefs ein, die wir in einer Fotostrecke noch einmal aufgelistet haben. Fotostrecke: Geschasste Formel-1-Teamchefs Nicht jeder Formel-1-Teamchef schreibt in seiner Zeit als leitender Angestellter eine Erfolgsstory oder kann das Ende seiner Tätigkeit in eben dieser Funktion selbst bestimmen. Das zeigt unser Rückblick auf prominente Teamchefs der vergangenen Jahre, die plötzlich ihren Aufgaben entbunden wurden oder das Handtuch warfen …
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