Formel-1-Liveticker: Werksmotor “nicht entscheidend” für Formel-1-Erfolg!

Formel-1-Liveticker: Werksmotor “nicht entscheidend” für Formel-1-Erfolg!

 

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Kanada-Promoter warnt: Trend muss nicht so bleiben
Aktuell kann es sich die Formel 1 also leisten, hohe Preise aufzurufen. Das muss aber nicht so bleiben. Oder wie es Francois Dumontier als Promoter des Kanada-Grand-Prix formuliert: “Ich bin schon sehr lange dabei in der Formel 1. Und die Formel 1 funktioniert zyklisch. Derzeit ist alles gut. Wir wissen aber nicht, was in den nächsten drei oder vier Jahren passiert. Man muss also den Moment genießen. Alles Weitere wird sich zeigen.”
Dass es inzwischen viele Nordamerika-Rennen gibt im Formel-1-Kalender, stört Dumontier in Kanada indes überhaupt nicht. Im Gegenteil: “Ich bin ein Fan davon, mehr Rennen in Nordamerika auszutragen. Die Formel 1 wird deshalb immer mehr zum Thema. Und wir tauschen uns mit den anderen Veranstaltern aus. Das ist gut. Und ich glaube nicht, dass wir US-Kunden verloren haben, nur weil es dort jetzt mehr Rennen gibt.” 18:59 Uhr
Bottas im Holzfäller-Look in Kanada
Formel-1-Fahrer Valtteri Bottas passt schon mal perfekt nach Kanada mit seinem neuen Look, den er sich für dieses Rennwochenende verpasst hat. In den sozialen Netzwerken kokettiert er übrigens auch damit, sich wie ein Holzfäller zu kleiden. Das hat auch einen Grund: Das schwarz-blau karierte Hemd gibt es natürlich im Fanshop zu kaufen, für 100 Euro das Stück.
Solche Preise dürften Formel-1-Fans heutzutage kaum schockieren, sie sind über die Jahre leider die Norm geworden. Ich selbst war letzte Woche (privat) in Maranello im Ferrari-Store und wollte meinen Kindern eigentlich eine Mütze kaufen als kleines Andenken. Einfach nur rot, mit dem Ferrari-Logo vornedrauf. Aber bei 35 Euro für eine kleine Kappe ist es mir wirklich vergangen …
Schon schade, dass hier nicht mehr Fannähe gezeigt wird.    

18:47 Uhr
Die ersten Fotos aus Montreal
Allmählich tut sich was beim Kanada-Grand-Prix in Montreal. Es ist fast 13 Uhr dort, der Medientag kommt in Schwung. Und unsere Fotografen von haben ihre ersten Motive vor ihre Linsen bekommen. Das Ergebnis seht ihr in unserer Formel-1-Bildergalerie. Dort sind gerade auch einige Technik-Detailfotos von Giorgio Piola eingetroffen. Also gerne mal reinschauen – jetzt und erneut im Wochenend-Verlauf, wenn weitere Bilder-Höhepunkte da sind! Fotos: F1: Grand Prix von Kanada (Montreal) 2023
zur Galerie-Vorschau

18:33 Uhr
Zum Todestag von James Hunt
Und wo wir schon in Erinnerungen schwelgen: Heute jährt sich der Todestag von Formel-1-Weltmeister James Hunt zum 30. Mal. Er starb 1993 nach einem Herzinfarkt. Dieser Artikel beleuchtet Leben und Karriere des Formel-1-Superstars der 1970er-Jahre. Ein Teil davon war vor zehn Jahren im Kino zu sehen, nämlich im Formel-1-Film “Rush”, der auf dem WM-Titelkampf 1976 zwischen Hunt und Niki Lauda basiert. 18:23 Uhr
Diese Rennfahrerinnen fuhren in der Formel 1
Wir fragen uns immer, wer die nächste Frau in der Formel 1 sein wird. Drehen wir den Spieß aber mal um: Welche Frauen fuhren denn zuletzt in der Formel 1 und was haben sie erreicht? Das ist Gegenstand der folgenden Fotostrecke. Fotostrecke: Frauen in der Formel 1: Sie nahmen an Grands Prix teil Die erste Frau in der Formel 1 ist die Italienerin Maria Teresa de Filippis. Sie nimmt in den Jahren 1958 und 1959 an fünf Grands Prix teil und qualifiziert sich für drei Rennen.

18:02 Uhr
Teamchef: Frau in der Formel 1 dauert noch “einige Jahre”
Und wo wir schon beim Thema sind: Wann wird es denn so weit sein, dass wieder eine Frau in der Formel 1 fährt? Da zeigt sich Williams-Teamchef James Vowles auf Nachfrage von ‘Sky’ wenig optimistisch. Er meint: “Wir sind wirklich einige Jahre davon entfernt.”
Vowles glaubt auch die Ursachen dafür zu kennen: “Es liegt teilweise daran, dass das Investment nicht auf dem richtigen Level unternommen wurde, nicht in der richtigen Altersgruppe. Wir müssen schon ganz an den Anfang in den Kartsport reingehen und dort eine Umgebung schaffen, künftige Champions hervorzubringen. So, wie wir das für viele aktuelle Champions im aktuellen Formel-1-Feld gemacht haben. Doch bis sich das dann durchsetzt, das wird dauern.”
Selbst Williams-Testfahrerin Jamie Chadwick, die alle W-Serie-Saisons für sich entschieden hat, ist bisher nicht weitergekommen im Formel-1-Umfeld. Im Gegenteil: Sie versucht sich jetzt in der US-amerikanischen IndyCar-Meisterschaft. Und dabei wird es bleiben, so Vowles. Er sagt: “Ich halte das für einen sinnvollen Schritt für den Moment. Jetzt wieder davon abzukommen und wieder auf die Formel 1 zu setzen, das wäre wenig sinnvoll. Sie geht jetzt ihren Weg, und dieser Weg kann zu großem Erfolg führen.”
Mit dieser Aussage beantwortet Vowles zugleich die Teilfrage, ob Chadwick vielleicht ein Freies Training für Williams in der Formel 1 bestreiten könnte. Danach sieht es demnach nicht aus. 17:48 Uhr
Formel 1 bedauert Aus der W-Serie, oder doch nicht?
Die W-Serie als eine Meisterschaft nur für Frauen ist insolvent. Nach nur drei gefahrenen Saisons gibt es die Rennserie nicht mehr. Das empfindet die Formel 1 laut einem Statement als “schade” und bemerkt: “Man sollte der W-Serie applaudieren für ihre Bemühungen rund um Wahrnehmung und Chancen für Rennfahrerinnen.”
Einen verbalen Seitenhieb aber kann sich die “Königsklasse” nicht verkneifen, denn weiter heißt es: “Wir konzentrieren uns weiter auf die Formel-1-Akademie, die dazu ausgelegt ist, eine echte Nachwuchsserie für weibliche Talente zu sein, damit sie mit richtiger Unterstützung, Training und Investment in höhere Kategorien aufsteigen können. Das wird den Rennfahrerinnen die Möglichkeit geben, sich einen Platz in [anderen] Nachwuchsserien zu erkämpfen und ausgehend davon gleichgestellt [mit Fahrern] das Nachwuchssystem zu durchlaufen.” Die Formel-1-Akademie wurde 2022 gegründet, und zwar zu einem Zeitpunkt, als noch nicht klar war, dass die W-Serie ihren Betrieb würde einstellen müssen. 2023 trägt die Formel-1-Akademie ihre erste Saison aus. Der große Unterschied der beiden Serien: Die W-Serie war mit Autos auf Stand der Formel 3 unterwegs, die Formel-1-Akademie verwendet Autos auf dem Level der weniger leistungsstarken Formel 4. 17:20 Uhr
McLaren versichert: Aktuelle Form ist kein Antriebsproblem
Apropos Werksmotor: Einen solchen hat McLaren im Augenblick nicht, sondern ist Mercedes-Kunde. Doch das will Teamchef Andrea Stella nicht als ein Handicap verstanden wissen. “Unsere aktuellen Defizite haben nichts mit dem Antriebsstrang zu tun”, versichert er. “Es geht hier um grundlegendere Dinge. Und auf diese Dinge würde ich mich gerne weiter konzentrieren.”
Man dürfe die Rolle des Antriebs in der modernen Formel 1 ohnehin nicht überschätzen. “Selbst in Sachen Layout und Konstruktion sind die Auswirkungen nur wirklich klein”, meint Stella. “Es könnte irgendwo am Ende ein Thema sein, mit dem man den Unterschied ausmacht, aber den grundlegenden Unterschied über Sieg und Niederlage macht man damit nicht.”
Von Siegen aus eigener Kraft ist McLaren derzeit jedenfalls weit entfernt: Mit bisher nur 17 Punkten belegt der Traditionsrennstall aus Woking in England den siebten Platz im WM-Zwischenstand vor dem Kanada-Grand-Prix 2023. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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