Formel-1-Liveticker: Wie geht es für Christian Horner weiter?

Formel-1-Liveticker: Wie geht es für Christian Horner weiter?

 

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Vowles: Ziele beim neuen Williams erreicht
Teamchef James Vowles ist mit dem Bahrain-Test nicht komplett zufrieden, denn an den ersten beiden Tagen hatte Williams wiederholt mit Zuverlässigkeitsproblemen zu kämpfen. Doch es gibt auch positive Nachrichten.
Vowles betont: “Ich würde definitiv sagen, dass die Balance des Autos deutlich besser ist als im vergangenen Jahr. Die Berechenbarkeit für die Fahrer ist besser als vergangenes Jahr.”
Er erinnert, dass der FW45 sehr empfindlich auf äußere Einwirkungen reagierte, “und das haben wir bisher weder bei den drei Testtagen noch bei den Simulationen gesehen. In dieser Hinsicht gibt es also gute Nachrichten”, so Vowles.
Ziel sei es, 2024 ein Auto zu haben, das über alle 24 Saisonrennen gut sei “und nicht nur über fünf oder sechs, wie das letztjährige Auto”, betont er. Schauen wir mal, ob sich dieser Wunsch erfüllt. 10:46 Uhr
Was erwartet uns in der Formel 1 2024?
Die große Sky-Saisonvorschau mit Ralf Schumacher: Wer die großen Favoriten sind, warum die Affäre um Christian Horner eine Belastung für Red Bull ist, wie die Chancen von Nico Hülkenberg im Haas stehen und welche Wahrscheinlichkeit es gibt, dass Mick Schumacher 2026 in einem Werks-Audi sitzen wird.
Die Sky-Saisonvorschau wurde am 26. Februar im Rahmen eines Online-Medienevents in Unterföhring aufgezeichnet. Moderiert wurde die Show von Sandra Baumgartner. Selbstverständlich ging es dabei auch darum, wie Sky 2024 über die Formel 1 berichten wird. Und zwar mit einigen Neuerungen! Video wird geladen…  

10:38 Uhr
Erste Medienrunden
Vielleicht noch einmal zur Auffrischung oder zur Erklärung für unsere neuen Leser, was an so einem Medientag in der Formel 1 eigentlich passiert: Wie der Name schon sagt stehen die “Medien” im Fokus, also unter anderem wir.
Es gibt über den ganzen Tag verteilt diverse Medienrunden für die schreibenden Journalisten, den Anfang machen gleich um 11:00 Uhr MEZ (13:00 Uhr Ortszeit) die beiden Haas-Piloten.
Dazu gibt es an jedem Medientag eine rund einstündige Pressekonferenz mit ausgewählten Fahrern. Heute beginnt diese um 13:30 Uhr unserer Zeit mit folgenden Gästen:
Fernando Alonso (Aston Martin)
Carlos Sainz (Ferrari)
Lando Norris (McLaren)
Lewis Hamilton (Mercedes)
Max Verstappen (Red Bull)
Alexander Albon (Williams)
Dazu stehen für die Fahrer unter anderem weitere Aktivitäten wie Interviews mit diversen TV-Sendern auf dem Plan. Hier im Ticker liefern wir euch dabei bis in den Abend hinein die wichtigsten Stimmen, die unsere Kollegen direkt vor Ort einsammeln!

10:05 Uhr
Fahrermarkt
Welche Cockpits 2025 frei werden, das erfahrt ihr übrigens in dieser Fotostrecke. Und sagen wir mal so: Weil sowohl bei Red Bull als auch Mercedes ein Cockpit zu vergeben ist, gab es sicher schon schlechtere Jahre für Piloten, die auf der Suche nach einem (neuen) Arbeitgeber sind … Fotostrecke: Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer Logan Sargeant (USA) kann bei Williams nur bis Ende 2024 planen: Fahrer und Team haben einen weiteren Einjahres-Vertrag vereinbart.

09:56 Uhr
Chandhok: Sainz sollte nicht zu Audi gehen
Wir haben vorhin ja schon kurz über die Situation von Lewis Hamilton gesprochen. Durch seinen Wechsel zu Ferrari muss Carlos Sainz sich für 2025 ein neues Cockpit suchen, und einige vermuten, dass es ihn nach Hinwil ziehen könnte.
Hintergrund: Ab 2026 wird Sauber zum Audi-Werksteam, und die Familie Sainz hat gute Beziehungen zu den Ingolstädtern. Experte Karun Chandhok glaubt aber nicht so recht an dieses Szenario. Gegenüber Sky erklärt er: “Ich denke nicht, dass er dorthin möchte.” Zu einem späteren Zeitpunkt in seiner Karriere sei ein Wechsel zu Audi zwar durchaus eine Möglichkeit, so Chandhok.
“Aber Audi wird 2026, 2027 und wahrscheinlich 2028 nicht die Meisterschaft gewinnen”, prophezeit er. Sainz könne es sich daher nicht “leisten”, die besten Jahre seiner Karriere mit Aufbauarbeit zu “verschwenden”.
Sein Ratschlag daher: “Er muss alles versuchen, um den Platz bei Mercedes zu bekommen.” 08:55 Uhr
Saisonauftakt
Bereits zum vierten Mal in Folge beginnt die neue Formel-1-Saison in Bahrain. Inzwischen hat der Auftakt in der Wüste also bereits Tradition. Aber das war nicht immer so! Mehr dazu in unserer Fotostrecke: Fotostrecke: Melbourne und Co.: Auf diesen Strecken fand der Formel-1-Saisonauftakt statt Silverstone (1950) – Nicht umsonst gilt Silverstone als “Wiege der Formel 1”. 1950 findet hier das erste Rennen der Königsklasse überhaupt statt. Sieger: Giuseppe Farina auf Alfa Romeo. Es soll in der mittlerweile mehr als 70-jährigen Geschichte der Formel 1 allerdings das einzige Mal bleiben, dass eine Saison in Großbritannien beginnt.

08:46 Uhr
Red Bull stellt Champagner noch nicht kalt
Von Toto Wolff haben wir ja vorhin schon gehört, dass er Red Bull auch 2024 wieder an der Spitze des Feldes sieht. Und mit dieser Meinung steht er nicht alleine da, die Bullen gehen bei fast allen als Favorit in die neue Saison.
Nur bei Red Bull selbst warnt man davor, bereits jetzt die nächste Titelfeier zu planen. Pierre Wache betont, dass zum Beispiel Ferrari beim Test “sehr schnell” gewesen sei. Er wisse daher nicht, ob man wirklich mit einem großen Vorsprung in die Saison 2024 gehe.
“Die Hauptsorge ist, dass diese Strecke sehr spezifisch ist”, erklärt er im Hinblick auf Bahrain und betont, dass es auf anderen Strecken auf ganz andere Dinge ankomme. Zum Beispiel der Asphalt sei in Bahrain “sehr spezifisch”.
Er sei sich daher “nicht sicher, ob es einfach sein wird”, 2024 wieder so überlegen beide WM-Titel einzufahren. 08:34 Uhr
Szafnauer: Bis zu 30 Formel-1-Rennen möglich
Mit 24 Rennen erwartet uns in diesem Jahr der größte Formel-1-Kalender in der bisherigen Geschichte der Königsklasse. Laut Ex-Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer muss das Ende der Fahnenstange damit aber noch nicht erreicht sein.
“Ich denke, wenn man es richtig plant, ist eine Zahl zwischen 25 und 30 die richtige”, sagt Szafnauer gegenüber Reuters und erklärt das so: “Wenn man auf 30 geht, hat man wirklich zwei Teams [innerhalb eines Teams] und jedes Team macht 15.”
“Das ist ein einfaches Leben im Vergleich zu dem, was man heute hat”, betont er. Einziger Haken: Der Plan geht nur dann auf, wenn sich wirklich alle Teams dazu bereiterklären würden, zwei komplette Rennteams zu haben.
Und ob das wirklich funktionieren würde? Zumal Szafnauer damit die zahlreichen Personen im Paddock vergisst, die nicht zu den Teams selbst gehören. Denn nicht überall kann man einfach so komplett durchrotieren. vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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